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Sun Island | ||||
Im folgenden die wichtigsten Fakten der
Maledivenreise vom November/ Dezember 2002:
UNTERKUNFT SUN ISLAND:
WASSERBUNGALOWS:
Verpflegung:
FAZIT: Das Essen hat wahrlich die 4
Sterne verdient, hier findet JEDER jeden Tag das richtige!!
Tauchen / Schnocheln:
GESAMTFAZIT:
Wir waren vom 30.06. bis 14.7.02 auf Sun Island.
Für uns war es der erste aber sicher nicht der letzte Maledivenurlaub. Seit diesem Urlaub wissen wir, es gibt ein Paradies. Es ist schwer, wen man über Sun Island berichtet, nicht nur in Superlativen zu schwelgen. Der Urlaub wäre noch besser in Erinnerung geblieben, wenn wir nicht mit der, aus unserer Sicht wohl weltweit "besten" Fluggesellschaft, der LTU, geflogen wären. Wir sind Vielflieger, aber so ein mieser Service, so ein unfreundliches Personal, so einen vermutlich sich normalerweise als Kunstflieger betätigenden Piloten (siehe Rückflug), haben wir noch nie erlebt. Anreise: 14.07.02 Unsere Lieblingsfluggesellschaft, hat sich schon beim Einchecken als äußerst kompetent, schnell und flexibel erwiesen. Es ist fast unglaublich, aber die 2,5 Std., die wir vor Abflug da waren, waren aufgrund einer wahnsinnig tollen Bodenpersonalausstattung fast zu kurz um einzuchecken. Direktflug Frankfurt-Male, ohne besondere Vorkommnisse und fast auch ohne Service an Bord. Schön war, da wir die Nacht durchgeflogen sind und sich bei uns etwas Müdigkeit breit gemacht hatte, dass uns der recht mitteilungsfreudige Co-Pilot, ständig mit seinem Wissen über die gerade überflogenen Landstriche auf dem laufenden gehalten hat. Die Gehörschäden, die wir dadurch davongetragen haben, sind so langsam wieder am abklingen. Weiterreise mit dem Wasserflugzeug: Ein Traum, die Spiegeleierinseln vom Wasserflugzeug aus der reine Wahnsinn. Sun Island: Es gibt kein Prospekt und keinen Urlaubsfilm, der diese faszinierende Insel auch nur annähernd realistisch wiedergeben könnte. Wir waren in 233 (Super De Lux) wirklich toll, dieses Meer, das Essen, das Personal wirklich alles traumhaft. Anfangs waren wir etwas skeptisch, da wir ja in der Regenzeit gebucht hatten aber was heißt hier Regenzeit, das Wetter war die meiste Zeit super nur zwischendurch hatten wir 2 wirklich trübe, regnerische Tage, ansonsten hats nachts öfter Mal geschauert, ab und zu auch mal tagsüber. Jedoch war es in der Regel so, dass sich die schwarzen Regenwolken schnell verzogen haben. Bedingt durch unsere Zimmernummer lagen wir die meiste Zeit in der Nähe der Beach Bar an einem unglaublich breiten tollen Strand. Die Urlauber auf der anderen Seite hatten da nicht so viel Glück, hier wurde die ganze Zeit Sand angeschwemmt, so dass deren Strand nicht so schön war und sie außerdem ständig eine äußerst hässliche Pipeline vor der Nase hatten. Der Pool ist wunderbar, toll angelegt und und und....... aber wieso manche Leute extra auf die Malediven fliegen, um sich 14 Tage an einen Pool zu legen, keine Ahnung. Wir waren ungefähr eine Stunde da, schließlich muß man sich ja alles mal angesehen haben. Schnorcheln/Tauchen: Schon beim Schnorcheln am Hausriff (Einstieg beim Italiener) glaubt man den Kopf in ein dichtbevölkertes Aquarium zu stecken, ich hätte nie zu hoffen gewagt, dass der Fischbestand und die Artenvielfalt so unglaublich groß ist. Die Korallen am Hausriff sind fast alle tot, inzwischen kommen wieder ein paar Weichkorallen zum Vorschein dennoch herrscht die Farbe grau hier vor. Meines Erachtens lohnt es sich nicht bei den Wasserbungis zu schnorcheln. Ein Erlebnis allerdings ist dort die Rochenfütterung um 19.00 Uhr (beim Thai). Das Tauchen ist verglichen mit anderen Urlaubstauchgebieten sehr teuer, wobei ich sagen muß, dass ich keinen Cent, den ich hierfür ausgegeben habe, bereue. Bei manchen der angesteuerten Tauchgebiete (Thila`s) ist die Unterwasserwelt noch in Ordnung. Hier gibt es Hart- und Weichkorallen in allen Farben und überall die tollsten Fische, Schnecken, Schildkröten und und und..... Wir hatten unglaublich viel Plankton im Wasser, dies hat zwar einige UW-Bildchen versaut war aber auch Ursache dafür, dass Walhaie da waren (spezielle Grüße an Armin). Ich weiß nicht, ob sich dieser Eindruck jemals toppen läst. Mein Gott ist das ein Gefühl, wenn so ein Riesentrümmer stoisch ruhig und zum Greifen nah an einem vorbeischwimmt. Schön, dass die Dive-Guides die allzu enthusiastischen Taucher zu Besonnenheit gerufen und darum gebeten haben, die Walhaie nicht anzufassen, um diese nicht zu vertreiben. Ein weiteres Highlight und unbedingt zu empfehlen, ein Nachttauchgang: Schlafende Schildkröten ein Prachtkerl von Napoleon, Langusten und diese Farben.......toll. Natürlich sieht man gelegentlich auch mal einen Hai, Rochen ach ja, einen Manta haben wir auch gesehen am schönsten war aber der Manta zu beobachten, der gelegentlich nachts seine Runden beim Italiener gedreht hat. Zum Tauchpersonal: Ich bin kein Taucher, der großen Wert auf eine allzu innige Freundschaft mit irgendwelchen Tauchlehrern –oder Guides legt. Mir reicht aus, wenn sie ihre Arbeit seriös und kompetent durchführen und mir dabei ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Da genau das der Fall war, alle nett waren und ihren Job sehr gut gemacht haben, ein Lob an die Little Mermaid Crew. Allgemeines: Wie die meisten auf der Insel, hatten auch wir AI gebucht, wir haben das nicht gegengerechnet ich denke für uns hat sich das gelohnt. Nein, nein, nicht wegen unseres übermäßigen Alkoholgenusses (na ja, obwohl die Baccardibestände, glaube ich, ganz schön unter unserer Anwesenheit gelitten haben), aber auch Cola, Säfte und andere AI-Angebote (wie Nachtfischen, Ausflüge, Badminton) gehen ganz schön an den Geldbeutel. Das Personal ist unglaublich aufmerksam und nett und verdient sich das Trinkgeld wirklich. Ich verstehe manche Leute nicht, die geben Tausende für Ihren Urlaub aus und versuchen beim Trinkgeld zu sparen. Ach ja, zum Thema Ballermann Insel, so ein Dummgelabere, wer hier seine Ruhe haben will, der hat sie auch. Unsere Bekannten haben uns beim Ansehen der Bilder gefragt, ob denn keine anderen Gäste auf der Insel waren. Echt wahr, bedingt durch die Größe der Insel hat man den ganzen Tag seine Ruhe und was ist schon dabei, wenn man beim Frühstück oder beim Abendessen andere Leute trifft?
Rückflug mit LTU Durchorganisiert bis ins letzte Detail! Bis zur Zwischenlandung in Colombo freie Platzwahl. Toll, bedingt durch die Tatsache, dass die von Frankfurt kommenden Fluggäste auf Male aus- und wieder zuerst eingestiegen sind, und offenbar jeder einen Fensterplatz haben mußte, war das Chaos vorprogrammiert. Man kann sich vorstellen, was das für ein Durcheinander ist, wenn eine Familie mit 4 Kindern 6 verschiedene Reihen besetzt. Mir ist es schnurz, ob ich am Fenster sitze oder nicht, aber wenn zwei miteinander Reisende nicht einmal in Sichtweite zueinander Sitzen können, dann ist das schon blöd. Wenn sich dann aufgrund der Anflugkünste des Piloten (keine Ahnung was der von Beruf war) aber noch Todesangst unter den Passagieren breit macht, dann denkt man, dass es schon schön wäre, sich noch von dem Menschen verabschieden zu können, den man liebt. Also wirklich wahr, so einen Landeanflug und so eine Landung haben wir noch nicht erlebt. Entweder wurde der Pilot ausgetauscht oder in eine Ausnüchterungszelle gebracht, egal, wenigstens derjenige, der Colombo-Frankfurt flog, beherrschte seinen Job. Aber die Flugbegleiterinnen - da zwischen den einzelnen Getränkeverabreichungen eine Zeitspanne von mehr als 3 Stunden lag, habe ich mich getraut eine der weiblichen Flugbegleiterinnen zu fragen, ob sie uns denn, natürlich gegen Bezahlung und natürlich auch nur wenn es denn keine Umstände macht, etwas zu trinken bringen könnte. Das hätte ich wohl besser nicht getan, nun ja, ich habe mich dann auch gleich für das Vorbringen meines doch so dreisten Anliegens entschuldigt und gezwungenermaßen weiter vor mich hin gedurstet. Tipp: unbedingt selbst etwas mitbringen oder sich gleich an einen Flugbegleiter wenden, die sind meist etwas netter. Ramona und Arno
Hallo, hier unser Maledivenbericht von Sun-Island: Reisezeit 22.05-10.06.02 Wir haben unsere Flitterwochen auf Sun-Island verbracht und da wir im Vorfeld auf dieser Seite sämtliche Berichte gelesen, ausgedruckt und mitgenommen haben (sehr empfehlenswert) wollten wir nun auch einen Teil zum Gelingen von weiteren (Honeymoon-) Holidays beitragen. Wir haben den Trip am Düsseldorfer Flughafen gebucht und in Kombination mit 3 Tagen Dubai verknüpft. Im Preis enthalten waren zudem sämtliche Transfers mit "Emirates", die man wirklich nur wärmstens empfehlen kann. Ein Service, unvergleichbar, 6-Gänge-Menü, Sitze zum Beine ausstrecken, Playstation im Sitz und, und, und. Zudem hat man so die Möglichkeit (mit Zwischenstopp in Dubai) an jedem Tag in der Woche zu fliegen (sonst nur Mittwoch/Donnerstag). Als wir uns den Malediven aus der Luft näherten war der erste Eindruck schon überwältigend (unbedingt auf einen Fensterplatz beharren !). Auf Male angekommen haben wir dann allerdings den in vielen Reiseberichten beschriebenen "Hitzewall" abbekommen. Und Achtung, direkt aus dem Flugzeug ausgestiegen wird man erst mal in das einzige Restaurant gelotst um auf den weiteren Transfer zu warten (Wasser $5 !), der in unserem Fall allerdings nicht mal 5 Minuten später erfolgte. Wir sind mit dem Speedboat gefahren und haben es nicht bereut. Gut man fährt fast 3 Stunden, aber zum einen ist das Boot wirklich groß (wer die Dolphins in Griechenland kennt...), klimatisiert und die Besatzung ist sehr nett (Getränke gratis...). Man fährt an diversen kleinen Inseln vorbei, über Fun-Island und dann lange nichts, bis man schließlich auf Sun Island eintrifft. Unser erster Eindruck war "Wow" ! Ein langer Steg der ins Wasser führt und an dem sich das Italienische Restaurant und die Doni-Anlegestelle befindet, brachte uns auf direktem Wege (Koffer werden gebracht) ins Foyer des Hotels. Ja, man wird mit kalten Tüchern und Kokusnuss empfangen. Um alles andere kümmert sich dann eigentlich die Reiseleitung, oder wie in unserem Fall direkt das Hotel. Wir hatten bei der Buchung schon vermerken lassen, daß wir "Honeymooner" sind und waren dementsprechend gespannt auf unseren Bungalow. Gebucht hatten wir Super-Deluxe und landeten nach kurzer Fahrt mit dem Mini-Bus in einem Deluxe-Zimmer. Allen zum trotz, die hier bisher geschrieben haben, es gäbe keinen Unterschied -> Blödsinn. Wir hatten Nr. 525 am äußersten Ende der Insel neben den Angestellten-Wohnungen, Anlegesteg der Lieferanten, Kompressor etc... Das schlimmste war aber an diesem 4-Einheiten Bungalow ein 50 cm starkes Rohr, welches direkt vor unserer Terrasse quer über den Strand verlief und an seinem Ende eine Sandpumpe eine ca. 5-6 m hohe Fontäne Meeressand-Wasser-Gemisch in die Höhe spie. Unmöglich an den Strand zu gehen (der zudem auf dieser Seite nicht wirklich schön ist), so dass wir zurück zur Rezeption sind und einen neuen Bungalow einforderten. Gegen einen Aufpreis von $ 200,- erhielten wir dann Bung. 246 (Super Deluxe), da wohl irgendetwas mit der Buchung nicht funktioniert habe, der allerdings dann wirklich traumhaft gelegen war. Tolles Bad mit Außendusche (haben wir nur benutzt), Klimanlage (sehr wichtig) und toller Ausstattung. Dieser Abschnitt Strand hat zudem seinen Namen verdient, keine Steine im Wasser, feiner Sand und die Beach-Bar in Reichweite, die total süss ist, mehre Sonnenschirme und Liegen bietet und überhaupt nicht überlaufen ist. Wir hatten übrigens All-inklusive gebucht und können es nur jedem empfehlen. Zum einen kostet eine Cola $ 4, totale Abzocke wie uns selbst Einheimische auf Male bestätigten (dort sind die Preise nämlich völlig normal) und zum anderen muß man nicht einmal "Ballermann-wohlgesonnen" sein um zu merken, dass man verdammt viel trinken muß (antialkoholisch) bei der Luftfeuchtigkeit (Der Kaffee am Morgen ist dort übrigens auch besser als im Restaurant). Überhaupt das Publikum auf der Insel ist schon etwas besonderes, nur Pärchen, kaum kleine Kinder und wenig ältere Leute. Hauptsächlich in unserem Alter, Mitte 30, sehr angenehm. Zum Essen, das Hauptrestaurant in dem sämtliche Mahlzeiten eingenommen werden ist schon sehr groß und man wundert sich immer wieder, wo all die Leute sich tagsüber so rumtreiben. Selbst auf unseren zahlreichen Inselumrundungen (ca.45 min) haben wir nicht so viele Menschen gesehen wie bei den einzelnen Mahlzeiten. Diese sind übrigens exzellent und sehr, sehr reichhaltig. Über die diversen, süßen Nachspeisen haben sich ja schon andere ausgelassen und wir können es bestätigen. Die Hauptgerichte (hier besonders die Spezialitäten des Tages und der frische Fisch) sind wirklich klasse und man muß tatsächlich aufpassen nicht mit "Übergepäck" auf den Rippen zurück zu kommen. Ob man nun die ganzen Sporteinrichtung nutzt, muß jeder für sich selbst entscheiden, wir waren zweimal Badminton und Tischtennis spielen, da es bei uns an zwei Tagen geregnet hat, was aber bei der Wärme auch nicht so richtig Spaß macht. Übrigens tauchen/schnorcheln muß man auf jeden Fall. Meine Frau war auch nicht so richtig begeistert von der Idee, doch nach den ersten Fischen (denen sie so lustige Namen wie "Stricknadel", "Fischstäbchen","Anton" oder"Lord Voldemort" gab, wenn ihr sie seht, wisst ihr wer damit gemeint ist) war sie nicht mehr zu halten. Respekt allerdings vor den großen Rochen beim Thailänder, die dort Abends leider angefüttert werden. Am schönsten ist es (wenn es nicht zu wellig ist) am Steg beim Italiener. Hat ja auch fast jeder in seinem Bericht geschrieben, stimmt aber, auch wenn es wenig Überwindung kostet, aufgrund der größeren Tiefe und nicht mehr so wunderschönem, hellblauen Wasser. Die im Angebot (AI) enthaltene Tour "Visiting our Neighbours" ist ganz nett, allerdings fährt man länger mit dem Doni als alles andere, auf dem anderen Touri-Resort hat man eine halbe Stunde Zeit um sich einen Wasserbungalow anzusehen und dann geht es schon weiter zur Einheimischen-Insel (viele Touri-Shops, die einen hineinlocken wollen), ansonsten mal ganz sehenswert wie die Leute dort eigentlich leben. Lohnenswert ist dagegen die Sunset-Fishing-Tour, bei der man mit einer einfachen Leine vom Doni richtig viel Fisch (für richtige Angler - total langweilig) fängt, der nachher kostenfrei am Barbecue-Grill zubereitet wird. Sehr, sehr lecker ! Nach 9 Tagen war unsere wunderschöne Zeit auf Sun-Island dann auch vorbei, wobei uns der Abschied nicht ganz so schwer fiel (wir hatten zudem noch einen kostenlosen Transfer zurück mit dem Wasserflugzeug), da wir ja noch drei Tage in Dubai vor uns hatten (die Kombi ist sehr zu empfehlen). Resultat: Traumhaft und sehr zu empfehlen, druckt Euch alles aus und nehmt das Skript mit, ist witzig das noch mal vor Ort zu lesen. Wir kommen bestimmt noch mal wieder, oder vielleicht doch beim nächsten eine kleinere Insel ??? Christian und Jutta
Wir waren vom 24.01.2002 - 07.02.02 auf Sun Island und
wir können Euch Die Insel nur empfehlen. Schon als wir auf der Insel
angekommen sind wurden wir sehr freundlich begrüsst. Die Bungalows
sind alle wunderschön und liegen direkt am Strand und sind sehr
kompfortabel eingerichtet. Zweimal am Tag kam unser Roomboy und unser
Zimmer war des öfteren wunderschön mit Blumen geschmückt. Das gesamte
Personal war sehr zuvorkommend und obwohl wir etwas skeptisch waren da
wir All Inclusive hatten wurden wir sogar am Liegestuhl am Strand
bedient. Die Strände und das Wasser ist wunderschön. Und die Fisch
Vielfalt lässt kaum Wünsche offen, man muss unbedingt schnorcheln oder
tauchen, denn dass was man unter Wasser sieht ist dort einmalig. Auch
das Essen war sehr gut und die Buffet´s liessen kaum Wünsche offen.
Wir waren das erste mal auf den Maledieven und wir
haben uns auch ein paar andere Ressorts angeschaut aber wir haben
festgestellt dass die Villa Inseln wirklich fast alles bieten,
Kompfort, Sport, med. Versorgung, Ruhe, super Strände und wirklich
erstklassisches Personal. Wir werden sicher nach Sun Island
zurückkehren.
Margit + Gerald Gottselig
Waghäusel
Sun Island 1.3.-14.3.2002 Eigentlich wollten wir ja nach Velidhu, aber aus unerklärlichen
Gründen gibt es bei l'tur nur Abflüge von München und der Schweiz aus
nach Male ... ?? Deswegen haben wir über buybye.de (LTU Last Minute)
gebucht und uns für Sun Island entschieden. Was soll ich sagen: das
Malediven-Virus hat mich erwischt.
REISEBERICHT SUN ISLAND, vom 12. bis 26. Dezember 2001 Für uns, zwei begeisterte Taucher in Begleitung mit unserer 8-jährigen Wasserratte, war es der erste Maledivenurlaub. Eins vorweg: es war der absolute Traum! Nach einem angenehmen Flug ab Wien mit Lauda-Air und einer kurzen Wartezeit auf das Airtaxi (ca. 50 Minuten) wurden wir auf Sun Island mit warmen, feuchten Tüchern und frischer Kokusnuss empfangen. Zimmer: Wir haben unseren - vorreservierten Superdeluxe-Bungalow. Nr. 212 - am Nordstrand erhalten. Danke an die Tipps vom Forum! Wunderschöne Lage, ruhig und doch nicht allzu weit weg vom Restaurant. Sehr rein, der Roomboy kam 2 mal täglich. Sehr geräumig, Aircondition, Ventilator, Minibar, TV mit Internetzugang (sehr angenehm, da keine Wartezeiten beim Internet-Office), und Aussendusche. Auf der Terrasse war eine Gartengarnitur aus Holz, bestehend aus 2 Sessel, 1 Tisch und 2 Liegen. Strandtücher und Auflagen gab es - kostenlos - in Poolnähe. Verpflegung: Wir hatten Vollpension gewählt, und denken, damit die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Der Aufpreis auf All Inclusive erschien uns zu hoch, noch dazu, wo diverse Getränke dabei nicht inkludiert sind (Cocktails, Cappucino beim Italiener,...). Wir haben getrunken was „der Körper gerade verlangt hat“ - Cocktails, Cappucino, ein trübes Hefeweizen, usw., aber natürlich auch Softdrinks und Wasser. Getränkerechnung für 2 Erwachsene und ein Kind (Achtung! Eisvertilger!!) nach zwei Wochen ca. USD 900,- (inklusive 2 mal Essen beim Italiener!). Die Buffets waren hervorragend: abwechslungsreich, schmackhaft und für jeden Geschmack etwas dabei. Das Weihnachtsdinner war der absolute Wahnsinn! Eine Freude für Gaumen, Nase und Auge! Besonders zu empfehlen ist auch ein Besuch beim Italiener (kostenpflichtig!). Pasta, Pizza, Sushi, usw.... Einmalig! Und erst der Cappucino! Personal: Höflich, zuvorkommend und professionell. Selbst bei Vollbetrieb hatten wir nie Wartezeiten. Hotel-Ausstattung: Für jeden etwas. Unzählige Sportmöglichkeiten, Bars und Restaurants, Internet-Office, Ausflugsmöglichkeiten, Shops, usw. Aber auch ruhige Winkel auf der Insel, und wer wollte, Barfuß-Athmosphäre. Kleidungs-Vorschriften gab es keine, in den Restaurants war jedoch - verständlicherweise - Badekleidung unerwünscht (verständlicherweise...). Es gibt auch rund um die Uhr ärztliche Betreuung in einem kleinen Hospital. Ein indischer Arzt hat innerhalb von wenigen Tagen meine Nebenhöhlenentzündung auskuriert, und so meinen Tauch-Urlaub gerettet. Insel-Koller kommt hier keiner auf! Wetter: Wie man es erwartet! Ausser 3 kurzen Regengüssen tagsüber und einem Gewitter in der Nacht, hatten wir Dauer-Sonnenschein. Tauchstation Little Mermaid: Vielen anderen Meinungen im Forum zum Trotz: wir sind begeistert! Angenehme Athmosphäre, nettes und freundliches Personal, kompetente Guides und Instructors. Die Preise finden wir angemessen und vergleichbar mit Ägypten, wenn man - so wie wir - Wert legt auf Sicherheit, Ausstattung und Bequemlichkeit. Die Station ist sehr modern ausgestattet, es gibt weder Platzmangel noch Hektik. Auch wenn mehr Andrang herrscht, hat jeder zeit für deine Fragen und ein freundliches Wort für dich. Von Unpersönlichkeit - trotz des internationalen Publikums (Gäste und Personal!) - keine Spur. Wer hier nicht Anschluss findet, ist selber schuld, oder will es nicht anders. Wir hatten unser eigenes Equipment dabei. Wie meistens: entweder vergisst man was zu Hause, oder irgendwas geht zu Bruch.... Beides war kein Problem, und Reparaturen wurden - kostenlos! - von Little Mermaid durchgeführt. Sämtliche Tauchgänge (ausser Hausriff) werden in Begleitung von Guides durchgeführt (max. 4 Taucher pro Guide). Dies empfanden wir sehr angenehm. Auch unsere achtjährige Tochter absolvierte ihre Tauchgänge 4 und 5 (Bubblemaker) und war begeistert! Tauchplätze: Wir wollten vor allem Haie und Mantas sehen. Was soll ich sagen: beim ersten Boots-Tauchgang, nach 5 Minuten begrüßten uns die ersten Weissspitzenriffhaie, und bei den Mantas hatten wir nach 4 Tauchgängen beim Manta-Point bei insgesamt 50 (fünfzig!!!) zu zählen aufgehört. Garniert wurden unsere Tauchgänge mit Schildkröten, Delfinen, riesigen Napoleons, Adlerrochen, Muränen, Rotfeuerfische, usw., usw., usw........ WUNDERSCHÖN UND BEEINDRUCKEND! Korallen wachsen ebenfalls langsam wieder nach. Ebenfalls zu empfehlen für einen Tauchgang zwischendurch ist das HAUSRIFF. Angenehm, wenn man, so wie wir, mit Kind reist. Schön zu betauchen und grosser Fischreichtum (Schildkröten, Haie, Rochen,...). Highlights:
Fazit: Wir hatten auch auf Sun Island unser persönliches Malediven-Feeling erlebt. Uns störte weder die Größe der Insel, noch deren Angebot und Ausstattung. Im Gegenteil, wir haben es genossen, einmal abgeschieden am Strand vor dem Bungalow zu liegen, oder mal beim Pool zu faulenzen, oder beim Italiener auf der Terrasse einen Cocktail zu genießen und den Sonnenuntergang zu beobachten. Besonders für Familien mit Kindern können wir Sun Island nur empfehlen! Für uns steht jedenfalls jetzt schon fest: Im Juli gibt´s ein Wiedersehen. Und dann werden wir die Walhaie beobachten! Ihr habt noch Fragen oder wollt mehr über unsere Eindrücke von Sun Island wissen? Nur zu: f.walzer@your-marketing.at Liebe Grüsse aus Österreich, Gaby, Marlene und Fritz
Reisebericht
Sun Island (Nalaguraidhoo)
vom 30.8.2001 - 13.9.2001
Es war
unsere erste Reise auf die Malediven und deshalb können wir leider
auch nicht mit anderen Inseln vergleichen. Uns hat Sun Island sehr
gut gefallen. Dennoch würden wir das nächste Mal eine andere Insel
ausprobieren.
Insel: Sun Island ist eine (oder sogar die) grösste Touristen-Insel auf den Malediven. Trotz der Grösse hatten wir nie das Gefühl, die Insel sei überfüllt. Man konnte problemlos jederzeit ein Plätzchen für sich selber finden. Dennoch würden wir uns das nächste Mal eine kleinere Insel aussuchen. Das "Insel-Gefühl" ging ein wenig verloren. In der 2. Woche unseres Aufenthalts wurden plötzlich komische Röhren um die halbe Insel verlegt. Dort wurde dann Sand von A nach B gepumpt. Dies was zwar sehr unschön aber leider nötig, weil sonst der Strand ganz abgetragen würde. Bungis: Wir hatten Super Deluxe Bungis gebucht und waren sehr zufrieden damit. Die Aussendusche war zwar herrlich, aber man wurde dabei jedesmal von einer Mücke attackiert. Wir liessen uns während des Urlaubs auch mal die Wasser-Bungis zeigen und konnten nicht anders. Für die letzten 5 Nächte hatten wir dann upgegraded. Die Wasser-Bungis sind echt ein Traum. Die Ruhe, das Plätschern des Wassers unter dem Bungi, die eigene Terrasse.....einfach alles ist herrlich. Allerdings ist der Preis von $50 pro Nacht (Upgrade von Super Deluxe zu Wasser-Bungi) schon etwas happig. Was die Zimmer-Nrn. bzw. die Lage der Bungis betrifft: Ich empfehle, zuerst einmal zu gucken, welches Bungi man bekommt und ob es einem gefällt oder nicht. Man kann jederzeit an der Rezeption nach einem anderen Bungi fragen. Wir z.B. hatten ein Bungi, welches so eine Art "Tümpel" davor hatte. Also zwischen dem Bungi und dem Meer hatte es eine Art See. Uns persönlich hat das nicht genug gestört, als dass wir deswegen das Bungi gewechselt hätten. Trotzdem erkundigten wir uns bei unserer Reiseleiterin und wir hätten sofort ein anderes Bungi erhalten. Preise: Ich weiss gar nicht mehr, wie die Preise auf der Insel sind. Es ist ja bekannt, dass auf den Malediven alles ein wenig teurer ist. Was wir ein wenig schade fanden war, dass ALLES, wirklich ALLES extra kostet. Nur gerade das PingPong spielen war gratis. Es wär schon super gewesen, wenn man z.B. den Fitness-Raum hätte gratis benutzen dürfen. Essen: Wir hatten Vollpension gebucht d.h. Morgen-, Mittag- und Abendessen. Das Essen war immer hervorragend. Nach 14 Tagen wurde es zwar - trotz des riesigen Buffets - langsam ein wenig eintönig (die Kartoffeln z.B. schmeckten immer irgendwie ähnlich, obwohl sie jedes Mal anders hiessen). Aber wir waren sehr zufrieden!! Auf der Insel gibt es auch ein italienisches Restaurant und ein thailändisches Restaurant (war immer leer). Leider kann man dort nicht essen, wenn man Vollpension gebucht hat. Man "kann" naürlich schon, aber man zahlt. Zwar kriegt man 30% Rabatt. Aber wer zahlt trotzdem nochmals extra? Schade, wir wären gerne ab und zu mal zum Italiener.
Tauchen: Wir haben auf Sun Island den OWD-Kurs gemacht und waren absolut zufrieden. Die Tauchschule fanden wir top und unsere Tauchlehrerin Marion war supermegaklasse! Ich empfehle allen, versucht sie als Tauchlehrerin zu kriegen!! Für den 4-tägigen Kurs haben wir 470$ gezahlt. Am 4 Tag sind wir 2 Mal mit dem Boot rausgefahren zum tauchen. Es war sowas von herrlich!! Frech fanden wir nur, dass uns am Schluss nochmals 30$ für die beiden Bootsfahrten verrechnet wurden. 1. wurde uns das vorher nicht gesagt und 2. finden wir, hätten diese beiden Bootsfahrten im Kurs-Geld enthalten sein sollen, da das Kursgeld unserer Meinung nach am oberen Limit lag Tip: Besucht unbedingt die "Bar" beim Golfplatz. Der Barman dort ist echt witzig und die Drinks gut. Wetter: Von den 2 Wochen hatte es ca. 5 Tage geregnet und ab und zu war es bewölkt. Die schönen Tage haben dies aber wieder wett gemacht. Trotzdem würden wir das nächste Mal ausserhalb der "Regenzeit" hinfliegen in der Hoffnung, weniger Regentage zu haben. Fazit: Wir können die Insel sicher weiterempfehlen. Für weitere Auskünfte stehe ich gerne zur Verfügung: karin@dplanet.ch
Wir (zwei Pärchen) sind dieses Jahr das erste Mal auf
die Malediven Bevor wir flogen, haben wir alle Reiseberichte studiert und schließen uns dem Tenor an. Schnorcheln ist super, die Qualität von Essen und Service ist gut und die Strände sind traumhaft. Der Diskussion um die besten Zimmernummer schließen wir uns nicht an. Nachdem angeblich die Zimmer 213 + 214 die besten sein sollten, haben wir diese per Email reserviert, jedoch nicht bekommen. Nachdem uns das Management zwei weit auseinander liegende Zimmer zuwies (263 und 211), haben wir nach Intervention die Bungalows 203 und 204 bekommen, wobei wir nach einem Rundgang auf der Insel sagen müssen, daß jede Lage seine eigenen Vor- und Nachteile hat. Auf jeder Fall ist die Qualität aller Zimmer hervorragend (das erste Mal, daß wir super Armaturen im Bad hatten, ich steh auf so was; und die Außendusche war auch klasse.) Folgende Dinge haben uns gestört: Eine Sache möchten wir noch erzählen: Sun Island ist auf jeden Fall zu empfehlen. Wir hatten nicht erwartet, daß trotz ca. 500 Gästen wir einen Strand von einigen 100 qm unser eigen nennen durften, und die gelegentlichen Abendveranstaltungen waren niemals störend. Da wir dieses Mal nur geschnorchelt sind (dies aber täglich mind. 3-4 Stunden) und riesig Gefallen an der Unterwasserwelt gefunden haben, werden wir unseren nächsten Urlaub nach der Qualität des Hausriffs aussuchen und sicherlich einen PADI Schein machen. Das Riff war doch relativ weit draußen. Peter, Isabel, Stefan und Petra
Reisebericht LTI Villa-Sun-Island: Reisezeit: Oktober 2001 Seit kurzem kann Sun-Island entweder bei der Reisebuchung hier in Deutschland oder auch direkt vor Ort "All-Inclusive" gebucht werden. Gäste, die VP gebucht haben, können gegen den Mehrpreis von 25USD/Tag und Person direkt im Hotel auf All-Inclusive upgraden. Der Strand wurde rund um die Insel neu angelegt bzw. verbreitert. Dazu wurde frischer Sand aus dem Kanal zwischen Holiday-Island und Sun-Island mittels einem Pumbenboot angesaugt und auf der Insel verteilt. "Traumstrand pur !!" Das Thailändische Restaurant "Southern-Star" und auch der Italiener bieten den gleichen guten Service wie immer. Auch das Menue im Main-Restaurant hat sich von der Qualität und Vielfältigkeit her nicht verändert und ist gut. Für Gäste, die nur HP gebucht haben (So wie wir), bietet auch der Coffee-Shop ganztägig leckere Speisen für den kleinen und großen Hunger an. Hier mein spezieller Dank an den Snr.Manager Mohamed Saed, den F/B Manager, sowie an Emil von Villa FFM für den besonders guten und freundlichen Service!!! Tauchen: Der Service bei Little-Mermaid ist - wie immer - sehr gut. Marc, der Basisleiter, hat eine super-Staff zusammen gestellt. Besonders Divemaster Nico ist mit seiner lustigen Art für jeden Spass zu haben ;-) Die bekannten Tauchsafaris (Tagestour mit 3 Tauchgängen, Verpflegung auf dem Boot, Besuch eines anderen Ferienresorts und Toilette auf dem Tauchdhoni) werden auch weiterhin durchgeführt, genau wie die Early-Morning, Two-Tank und Night-Dive fahrten. Mittlerweile wurde die Mindesttaucheranzahl auf den Dhonis herabgesetzt. Da wir in einer Gruppe von 6 Repeatern waren, hatten wir mehrmals unser "eigenes Tauchboot" und konnten auch die angefahrenen Tauchplätze in Absprache mit Marc selbst festlegen. In den Trockenräumen der Basis wurden diverse kleinere Umbauten durchgeführt wodurch alles noch etwas übersichtlicher und ordentlicher geworden ist. Man hört immer wieder Berichte, in denen gesagt wird das die Korallenbleiche rückläufig ist und sich alles langsam wieder erholt. Meine ehrliche Meinung ist aber, das ich an den stark geschädigten Tauchspots keine Verbesserung zum Vorjahr feststellen konnte. Gerade die Aussenriffs sind stark betroffen. Es gibt aber verschiedene Thilas an denen man durch schöne gesunde Korallen richtig überrascht wird. Beispiele: "Bodufinoluh Thila" und besonders "Dhigu Thila" wobei aber der zweite Spot wegen teilweiser starker Strömung nicht immer gut zu betauchen ist. Auch Five-Rocks, Brocken Rock und Machchafushi-Wrack sind jederzeit einen Tauchgang wert! An dieser Stelle nochmals ein kräftiges "Dankeschön" an die ganze Little-Mermaid Staff - Speziell an Marc,. Edith, Dana, Nico und Fayaz!!! Wir freuen uns schon jetzt auf das Wiedersehen im Februar 2002 Liebe Grüße
URLAUB AUF SUN ISLAND, 22.8.2001 - 5.9.2001 Es war unser erster Urlaub auf den Malediven ... und es war ein TRAUM !!! Angekommen nach nur 9 Stunden Flug mit dem Flieger in Male ging's mit dem Wasserflugzeug !!! quer über die Atolle mit sagenhaftem Blick auf türkise, vom indischen Ozean umspülte - teilweise unbewohnte- Inseln und Lagunen zu "unserem" Insel-Paradies!! Wir wurden mit dem Wasserflugzeug zu einem Ponton DIREKT im Meer gebracht. Mit einem Dhoni (so heissen die Holz-Schiffchen dort) ging's zum Ende des 200 Meter in die blaue Lagune hineinragenden Steges ... ab hier begann unser URLAUB ! Geschäftige Kofferträger waren sofort zur Hand und schleppten das Gepäck zur Insel .... und bereits ab diesem Moment durften wir nur geniessen ... die Sonne, den blauen Himmel und das phantastisch klare Wasser !!! ENDSTATION PARADIES !!! Angekommen in den Hotellobby verwöhnte man uns mit frischgeschlagenen Cocosnüssen ... ein Auto (es gibt auf der ganzen Hotelinsel nur 2 Wagen, die ausschliesslich dem Transport dienen) brachte uns zu unserem Häuschen: Ein Bungalow DIREKT am Meer, durch nur ca. 12 Schritte von der Terasse - unter Palmen und Gummibäumen entlang - zu erreichen! Auch hier Staunen: Wir standen an unserem Privatstrand. Kein nerviges "Sardinengedrängle" und "Gemeinschaftsgesonne" am Strand, sondern nur wir 2 allein an einem TRAUMSTRAND !!! Haben daraufhin unsere Deckchairs gleich zum Strand getragen und einfach nur faul und genüsslich das Meer auf uns wirken lassen. Und nochmal dieser Gedanken, der uns während unseres Urlaubs häufig verfolgte: Es gibt ein Paradies auf Erden !!!!!!! Schon kurze Zeit später brachte man uns Koffer und Gepäck, und wir konnten für den ersten Schnorchelgang am Strand gehen. Nur leider haben wir die süssen kleinen Schwarzspitzenriff-Babyhaie (ca. 40 cm lang) nur vom Strand aus sehen, sobald sie unsere Füsse, geschweige denn unsere "Schnorchelköpfe", im Meer erblickten, haben sie das Weite gesucht !!! Aber das sollte sich noch ändern .... dazu später :-)) Zum Glück hat man eine sehr nützliche "Erfindung" auf Sun Island. Aufgrund der Grösse des Hotel-Resorts (1 km Länge, 400 Meter Breite), kann man sich für die Zeit des Urlaubs Räder mieten (3 $$ pro Tag/Person). So sind wir also die 2 Wochen über stolze Besitzer von 2 Rädern gewesen und haben das ganze Ressort per Drahtesel erkundet Eine "Ringstrasse" führt über die gesamte Insel, so dass man sich nicht verfahren kann :-)) In der Mitte befindet sich ein Putting Green, ein kleiner gepflegter Golfplatz mit Bar. Spielen haben wir jedoch dort jemanden gesehen ...... die meiste Zeit waren unzählige Gärtner damit beschäftigt, den Rasen zu trimmen und zu bewässern. Riesenpool, Tischtennis, Automatenhalle, Squash, Tennis, Basketball, Sauna, Dampfbad, Whirlpool ... usw sind nette Annehmlichkeiten, braucht aber eine Insel, die so traumhaft ist wie Sun Island unserer Meinung nach nicht. Thema Tauchschule: Thema Mücken: Thema Italiener: Thema Essen: Thema Bungalownummer: GABRIEL und LILI Weitere Fragen beantworten wir gern: Lili_Widmann@nexgo.de
wir waren zweimal auf sun island ( zuletzt 09/10 2000 )
und wir können die insel nur weiterempfehlen.
Wir waren vom 3.-17. Mai 2001 auf Sun Island.
Sun Island Ari Atoll, Malediven Wir waren bisher noch nicht auf den Malediven und wollten nun unsere Flitterwochen vom 13.09.1999 bis 27.09.1999 dort verbringen. Eigentlich sind wir (waren wir?) Kanaren-Fans, doch ein Kumpel von uns schwärmte uns schon seit einiger Zeit von den Inseln vor. Von den Kanaren sind wir doch schon etwas mehr Trubel gewohnt und hatten ein wenig "angst" vor der völligen Einsamkeit, so entschieden wir uns für Sun-Island. Die Insel hatten wir bei LTU, bzw. über Tjaereborg gebucht (First-Comfort ist sehr zu empfehlen!!!). Ab Flughafen Male sind wir mit dem Wasserflugzeug weitergeflogen, was einen kleinen Aufschlag kostete. Aber der Blick über die Inseln ist dafür grandios. Die 5*+ Insel der LTI VILLA-Gruppe liegt ganz weit im Süden des Ari-Atolls, ca. 40 Minuten Flugzeit von Male entfernt. Sie ist etwa 1,6 km mal 0,8 km groß, ziemlich dicht bewachsen und für die Malediven recht untypisch. Es gibt befestigte Wege, Autos (ein oder zwei Kleinbusse, mit denen die Touristen der etwas weiter entfernten Zimmer transportiert werden) und Fahrräder. 700 Touristen haben hier Platz. Aufgrund der Größe verläuft es sich aber. Beim Essen wird es höchstens mal voll.... Gegen Langeweile gibt es eine "Daddelhalle" (Videospiele), Karaoke, einige Shops, Disco oder Krabbenwettrennen. J Die Fauna hält sich in Grenzen: es gibt Geckos, Glanzkrähen, Schönechsen (bloß nicht mit dem Fahrrad plattfahren!), "Baumhörnchen" (nette Umschreibung für diese bei uns unter einem anderen Namen bekannten Tierchen) und Flughunde. Moskitos sind auch ein paar vorhanden, also Mückenspray nicht vergessen. Die Bungalows werden auch ab und zu eingesprüht. Die Hotelangestellten sind sehr aufmerksam und freundlich, bei der Ankunft z.B. gibt es Cocktails und kühle Handtücher. Jeder der Angestellten freut sich natürlich über einen Dollar als Trinkgeld.... In der Bar geht übrigens alles in einen Topf und wird am Ende des Monats gerecht aufgeteilt. Weiterhin kann man gegen Entgelt Tennis, Tischtennis, Badminton und Beachvolleyball spielen oder Wassersport machen. Wir haben den einen Abend Badminton gespielt, was trotz Klimaanlage und etwa 35 Grad im Schatten ziemlich anstrengend ist. Dann sind da noch Pool und Jacuzzi. Letzteres kosten auch Geld. Es gibt übrigens auch einen Golfplatz. Ja, tatsächlich! Wieviele Löcher der hat, weiß ich nicht. Wir haben auch nie jemanden spielen sehen. Die Tauchschule "Little Mermaid" ist am Anleger der Insel, ca. 150 – 200 m vom Strand entfernt. Es wurden PADI-Kurse in Deutsch und Englisch abgeboten, weiterhin gab es Schnuppertauchen im Pool. Die Ausrüstung der Tauchschule ist wohl ganz gut, sofern wir als Laien das beurteilen können. Allerdings finden wir knapp 920 DM für einen Anfängerkurs ziemlich heftig!!!! Auch die anderen Kurse sowie Bootsfahrten oder so waren recht teuer. Wenn man übrigens weiter weg auf der Insel wohnt, ist ein Fahrrad schon ganz praktisch. Wir haben uns dann doch lieber ans schnorcheln gehalten. Von den Super-Deluxe-Bungalows aus (dort hatten wir die erste Woche gewohnt) konnten wir direkt zur Lagune an der Atoll-abgewandten Seite gehen. Leider mußte ich mich immer wieder fragen: wird hier das Abwasser hineingeleitet oder wieso ist’s so trübe und dreckig hier? Zumindest gab es einige Korallen, kleine Fische und kleine Riffhaie hier. Der obligatorische Insel-Reiher hält sich hier auch auf. In der zweiten Woche wohnten wir in den Wasserbungalows an der Atollseite. Hier war die Strömung ziemlich stark. Es gab aber einige Fische und eine Vertiefung, in der sich die Rochen aufhielten. Da die Insel damals gerade erst fertig war, hat sich die Unterwasserwelt noch nicht so ganz erholt. Zu den Unterkünften: Die Super-Deluxe-Bungalows liegen alle in 2-er-Einheiten direkt am Strand. Sie haben ein Bad mit Bidet, WC und Duschwanne (Shampoo und Duschgel ist vorhanden). Vom Bad aus kommt man zu einer Außendusche und den "Wäscheleinen". Weiterhin gibt es Fernseher, regelbarer Ventilator, Minibar, Direktwahl-Telefon und Safe. Jeden Tag wird abgekochtes Wasser bereit gestellt. Vor dem Bungalow hat man einen Wasseranschluß zum Füße waschen..... Auf der Terasse stehen ein Tisch sowie zwei Stühle. Die Wasserbungalows sind geräumiger und haben zusätzlich Internet (im Fernseher), Wasserkocher mit Tüten-Nescafe und Tee, regelbarer Ventilator mit Fernbedienung, Direktwahltelefon, Minibar, zwei Deckchairs mit Tisch sowie zwei Kunststoffrolliegen, Direkteinstieg in die Lagune. Gute oder schlechte Zimmer (finden wir) gibt es nicht unbedingt. Die Zimmer zwischen 235 und 250 liegen an der Lagune und haben einen großen Strand. Leider kommt hier öfters der Qualm des verbrannten Mülls rübergezogen. (Der wird dort abends verbrannt.... naja, immernoch besser als ihn komplett ins Meer zu werfen...). Die Disko hört man fast gar nicht. Die Wasserbungalows sind natürlich spitze, die "normalen" Bungalows liegen in der Nähe der Angestellten-Zimmer und des "Hafens" der Insel. Der Generator ist dort auch. Ganz "nett" sind natürlich auch die "kleinen" Präsidentensuiten (haben so etwa 100 qm Wohnfläche), die haben sogar eine eigene riesige Bar sowie mehrere Schlafzimmer mit begehbarem Schrank nebst Terasse mit Jacuzzi und einen kompletten PC im "Salon". Ach ja, was wohl in jedem Bungalow liegt: Regenschirme! Es kann ganz schön heftig hier regnen. Man glaubt es gar nicht. Es gibt neben dem "Hauptessenssaal" einen Italiener am Anleger, ein Grill- und ein Thairestaurant bei den Wasserbungalows sowie eine Strandbar an einem Ende der Insel, eine große Bar in der Nähe der Rezeption und einen Coffe-Shop. Wenn man Vollpension gebucht hat, kann man bei den anderen Restaurant 20% Rabatt bekommen. Die Preise bei dem Italiener sind übrigens ziemlich hoch! Eine Pizza Margarita für fast 20 DM, naja.... (Die haben sogar einen Pizza-Express auf Rädern!) Dafür ist der Cappuccino absolut empfehlenswert (auch, wenn er 5$ kostet..)!!! Ansonsten halten sich die Preise eh auf einem etwas höherem Niveau. Das Essen ist übrigens sehr gut, besonders der Nachtisch! Wenn jemand sagt er mag überhaupt nichts von dem, was einem da geboten wurde, den kann man nur bedauern. Dafür, daß alles außer Kokos und Fisch eingeführt werden muß, ist das Essen wirklich spitze und abwechslungsreich. Sehr zu empfehlen sind auch die Inselausflüge. Wir haben uns die Einheimischeninsel Maamigili (Zigarettenshopping!), die Touristeninsel Mirihi (vielleicht unsere nächste Insel?) sowie eine unbewohnte Insel angesehen. Auf der letzteren gab es ein tolles Mittagessen. Einige Hotelangestellte sind vorab dorthin gefahren und haben dann gegrillt, eisgekühlte Getränke bereitgestellt und Strohmatten zum draufsetzen verteilt. Richtig nett!!! Alles in allem war es ein sehr schöner Urlaub, von dem wir heute noch schwärmen, als wären wir gerade erst gestern wiedergekommen. Und überhaupt: Wer einmal auf den Malediven war, ist sowieso versaut für’s Leben, zumindest was Urlaub anbelangt. Wer Fragen oder Anmerkungen hat kann uns gerne mailen. Wir freuen uns über jeden Gleichgesinnten!!! ELA & SÖNKE
....unser Reisebericht zu unserem Urlaub
vom 1.4.01 - 13.04.01 auf Sun Island.
Der Hinflug von München aus LTU war sehr
angenehm. Die Koffer waren am Flughafen auf Hulule sofort da. Danach
einchecken beim Wasserflugzeug. Von der Landung bis zum Weiterflug mit
dem Wasserflugzeug verging nicht einmal eine halbe Stunde! Unsere
Koffer kamen leider mit unserem Wasserflugzeug nicht mit (erhielten
sie erst ca. 6 Stunden später auf Sun). Der Flug mit dem
Wasserflugzeug ist ein echtes Highlight und wunderschön. Der Flug ist
sehr ruhig verlaufen und die ca. 35 Minuten viel zu schnell.
Von der Plattform im Meer ging es dann mit
dem Dhoni weiter auf Sun (ca. 10 Minuten). Die Insel sah von weiten
schon wunderschön aus. Über den langen Steg ging es dann direkt an
die Rezepion. Wir wurden sehr freundlich und zuvorkommend empfangen
und bedient. Ein kuzes Anmeldeformular ausfüllen, dann hat man schon
seinen Zimmerschlüssel und einen Inseloplan in der Hand und dann geht
es ab mit dem Kleinbus zu seinem Bungi.
Wir hattem im Vorfeld uns schon erkundigt
und mittels Mail einen Bungi-Wunsch beim Hotel angemeldet. Wir
erhielten dann auch den von uns gewünschten Bungi. Wir hatten Super
Deluxe Nr. 214 + 213.
Wir haben diesen Entschluss auch keine
Minute bereut. Der Strandabschnitt zählt wirklich zu den schönsten
und es ging auch immer ein kleines "Lüfterl".
Unser Bungi lag auf der Nordseite,
zwischen Beachbar und Steg zum Italiener. Wir hatten eine kleine Bucht
nur für uns alleine. Der Bungi war auch sehr ruhig. Die Musik von der
Beachbar und vom Wassersportzentrum hörte man nicht. Zum Restaurant
oder zum Pool waren es ca. 7 Minuten Fussmarsch.
Noch einige Tipps von uns zu den Bungis:
179 - 210: Dieser Strandabschnitt ist auf
der Nordseite (immer ein wenig Wind) beim Pool. Am Strand ist
dementsprechend auch mehr los. Bei den Bungis 183-190 steht dirket am
Strand so eine alte Bühne - nicht sehr empfehlenswert. Der Strand
selber ist aber sehr schön - eher breit und schwimmen ist auch gleich
möglich.
211-248: Hier hatten wir unsere Bungis - für
uns eindeutig der schönste Strand. Breit und mit einer Bucht. Man
konnte herrlich schwimmen und in der Sonne liegen. Von einem komischen
Geruch (wie in verschiedenen anderen Berichten beschrieben) konnten
wir nichts feststellen. Vor den Bungis 231-240 ist zwischen Bungi und
Meer noch ein größerer See mit Salzwasser - hat sich bei Flut
gebildet und ist nicht mehr weg gegangen. Dort kann mann nicht ganz so
schön liegen. Sieht zwar schön aus, aber mann kann nicht direkt zum
Meer gehen. Die Bungis von 211-220 sind am meisten zu empfehlen.
249-288: Die Bungis auf der Südseite.
Sehr schöner Strand, aber wie alles Bungis auf der Südseite sieht
man vom Strand aus die Wassergbungis. Das Meer ist hier sehr flach und
mann muss schon eine kleine Strecke zurücklegen um richtig schwimmen
zu können. Der Strand ist hier auch richtig schmall - teilweise nur
ca. 2 m - mit liegen tut mann sich da ein wenig schwer. Auf der Südseite
geht auch selten der Wind - mann kommt um vor Hitze.
289-450: Ebenfalls schöner Strand, aber
mit Blick auf die Wasserbunigs. Ab 391 ist der Strand wieder etwas
breiter und man kann sich schön sonnen.
Die normalen Deluxe Bungis sind nicht zum
empfehlen. Sie liegen zwar genauso mit Meerblick, es gibt aber kaum
Sandstrand sondern nur Steine im Wasser.
101-178: Nordseite. Schöner aber eher
schmaler Strand, mit etwas Wind. Sicht auf eine andere Insel und auf
den Steg mit Italienischen Lokal und Tauchschule.
Der einzige Strand von wo mann nur Meer
und andere Insel sieht ist bei 211-248. Sonst sieht mann immer vom
Strand aus die Wasserbungis (249-450) oder den langen Steg zum
Italienischen Lokal mit Tauchschule (101-210).
Wir haben es halt sehr genossen am Strand
nichts ausser Meer und Sonne zu sehen.
Die Insel selbst ist wunderschön und üppig
bewachsen mit Palmen. Alles sehr gepflegt. Sie braucht Vergleiche mit
Top Anlagen in der Karibik nicht zu scheuen. Der Strand wird mehrmals
täglich gereinigt und eine ganze Gefolgschaft von Gärtner kümmert
sich um das Inselinnere.
Das Essen war immer Ausgezeichnet. Auch für
Vegetarier sehr zu empfehlen. Ich esse sehr wenig Fleisch und bin die
14 Tage ohne Problem durchgekommen. Wir hatten Vollpension und fanden
immer reichhaltige Buffets vor.
Es gab immer ein grosses Salatbuffet
-Gurke, Tomate, Ruccola, Blattsalate,Karotte, Kraut, mehrere schon
fertig angemachte Salate (Advocado - Hähnchen - Brokoli - Käse....).
Die Dressings konnte man sich selbst mischen (5 verschiedene Essigs +
3 verschiedene Öle) oder aus 10 (!!!!!) bereits fertig gemischten
Sossen aussuchen - alles supergut.
Am Hauptspeisenbuffet gab es immer
(Mittags und Abends) 2 verschiedene Nudelgerichte, 2 verschiedene
Reisgerichte, 2 mal Fisch (gebraten oder gegrillt..), Hähnchenfleisch
oder auch mal eine gebratene Ente, 2 verschiedene Currygerichte und 2
Gemüse. Also mehr wie reichhaltig.
Das Nachspeisenbuffet war auch sehr gut.
Die Kuchen waren immer alle frisch und zu unserem Erstaunen gar nicht
so süss. Es gab auch immer 2-3 verschiedene Puddings oder Crems. Obst
war immer in Hülle und Fülle vorhanden (Ananas, Mango, Papaya,
Mangostane, Maracuja, Orangen, kleine Bananen).
Das Essen war immer gut und immer warm.
Wir waren schon öfters in der Karibik in 5* Häusern und das Essen
hat sich wirklich nicht viel unterschieden. - Wir sind übrigends alle
sehr heikel......
Wir haben auch von den anderen Lokalen
gebrauch gemacht. Das Italienische Lokal auf Stelzen im Meer ist
wunderschön und das Essen dort der Hit. Der Cappuchino oder der Latte
Machiato sind Weltspitze. Mit je 3,50 Dollar auch noch vertretbar -
grosse Tassen mit frischer Milch. Das Service ist auch ausgezeichnet.
Wir gönnten uns auch ab und zu eine Pizza - war sehr gut. Am Abend
waren wir jeden Tag beim Italiener. Die Cocktails kosten dort fast
alle nur 5 Dollar - echt sehr günstig. Sie wurden auch sehr schön
serviert......
Wir sind keine Taucher - reine Schnorchler
und das Hausriff (dirketer Einstieg über eine Leiter beim Italiener)
war wunderbar zum Schnorcheln. Die Korallen sind wie schon bekannt
alles tot. An manchen Stellen sieht man sie aber schon wieder wachsen.
Fische waren immer mehr als genug da. Alle Farben und Formen. Wir
sahen Rochen, Schildkröten, Muränen, Papageienfische,
Tintenfische.....und hunderte andere bunte Fische - wie im Aqarium.
Nicht zum beschreiben, diese Farben und
Vielfalt.
Die grösser der Insel hat uns nichts
ausgemacht. Wir hatten viel Spass und es ist nie langweilig. Am Abend
waren immer verschiedene Veranstaltungen in der Hauptbar. Haben wir
aber nie besucht, das es uns Abends beim Italiener viel besser
gefallen hat. Der Manta der dort abends seine Runden zieht ist mehr
als beeindruckend.
Wir haben zu zweit für diese 2 Wochen
Nebenkosten von 432 Dollar gehabt. Haben aber immer das getrunken was
wir wollten. Abends immer 2 oder meherer Cocktails. Auserdem Inselhüpfen
(44 Dollar) und jeden Tag den super Cappuchino......
Die Getränkepreise waren auch nicht so
hoch. Die 1,5 Liter Flasche Wasser kostet 2,75 Dollar (inkl.
ServingCharge) die Limos 2,50 Dollar.
Wir können Sun Island jeden uneingeschränkt
empfehlen der ein wenig Spass, gute Bars und Lokalitäten, schöne Strände
und gute Essen sucht. Die Insel ist wunderschön.......üppig
bewachsen mit Palmen und Blumen.
Wer Fragen hat kann sich gerne melden.....
Das einzig negative waren (wir möchten es
nicht unerwähnt lassen) die Ratten. Wir hatten gleich in der ersten
Nacht 3 Stück davon in unserem Aussendusche (die Aussendusche ist übrigends
der Hit - wir haben nie drinnen geduscht - geht direkt vom
Badezimmer ins Freie und ist durch eine Mauer von aussen geschützt).
Sie waren nicht sehr gross - so wir Meerschweinchen. Der Roomboy hat
sie in der Früh sofort gefangen und im Meer ertränkt. Wir hatten
dann die ganze restliche Zeit keine Probleme mehr damit.
Wir haben uns jedenfalls (trotz
Ratten...ggg.) in die Insel verliebt und es könnte leicht möglich
sein das wir nächstes Jahr wieder dorthin fahren werden. Beim Inselhüpfen
haben wir Mirihi gesehen - wunderschön und zum verlieben - auch ein
heisser Favoriet für den nächsten Urlaub....
So das war unser Bericht zu Sun - ich
hoffe ich hab das wichtigste zusammengefasst.....
Sabine mit Markus, Verena und Peter.......
ZEITRAUM: 04.02.01 BIS 18.02.01
Wir waren von 22.12. bis 30.12.2000 auf Sun Island. Es war unser erster (aber sicher nicht letzter!!) Malediven Urlaub.. Wir haben über Neckermann gebucht und waren 100%ig zufrieden. Es hat wirklich ALLES vom Abflug in Wien bis zur Wiederankunft geklappt. So wenig Koffer geschleppt wie bei diesem Urlaub hatten wir noch nie! Die Organisation war wirklich hervorragend. Auf Sun Island wurden wir mit kühlen Tüchern zum Abwischen und danach mit frischer Kokosmilch begrüßt. Der Betreuer André hat uns alles professionell und lustig erklärt und war auch die ganze Woche immer für "seine" Leute da. Wir hatten Vollpension gebucht und waren sehr zufrieden. Alle Mahlzeiten in Buffetform (reichlichst :+3kg!!) und wirklich für jeden was dabei: Fleisch (Huhn, Rind), Fisch, vegetarisch. Viel Gemüse, diverse Salate und allein das Nachspeisenbuffet.... Außerdem immer frische Früchte! Die Bedienung der einheimischen Kellner war grandios! Wir haben neue Freunde gewonnen! Einmal haben sie uns sogar zu ihrem Volleyballspiel eingeladen. Volleyball am Strand mit Meerblick! Wahnsinn!! Unterkunft in Super Deluxe Bungalows war auch was ganz Feines. Ein paar Schritte und man ist am Strand. Traumhaft. Einmal pro Tag kommen Frauen und reinigen den Strand und die Schattenplätzchen von abgefallenem Laub. Es gibt diverse Freizeitmöglichkeiten wie Volley-, Basketball, Squash, Tennis, Golf, Tischtennis.... Außerdem ein Medical Center, was nicht zu verachten ist, wenn man erkrankt. Summa summarum war es ein Traumurlaub mit nicht einem Minus. Wir fahren sicher wieder hin!
Hallo an alle die an einem Bericht über Sun Island
interessiert sind: Hallo !
Nachfolgend mein Reisebericht bezüglich
Sun-Island.
Die Insel ist wirklich schön und aufgrund
der Größe bekommt man (mit genug Büchern) keinen Inselkoller.
Gebaut wird auf der Insel nicht mehr und auch eine Lärmbelästigung
durch die Disko war nicht mehr feststellbar. Daher kann man keine
Bungalows mehr empfehlen. Man sollte nur beachten, dass ab Nr. 460 (Harmony
Bay) Steine im Wasser sind und die Bar bis ca. 24.00 Uhr Live-Musik
hat (Zimmer 179-210). Die Nebenkosten sind wie schon in einigen
E-Mails geschrieben sehr hoch. Man kann aber im Hotelzimmer über das
Fernsehen den Kontostand der Rechnung abrufen (View-Bill), um zu sehen
wieviel Geld schon ausgegeben wurde. Ein Bier kostet 2.80$ - 3.80$,
Cola Fanta usw. auch 2.50$. Man kann in den Restaurants 1.5 l Flaschen
Wasser kaufen (for take away) und diese mit auf das Zimmer nehmen.
Diese kosten 2.75$. Die Mitarbeiter sind hier sehr freundlich, aber 1$
Trinkgeld sollte schon einmal öfter drin sein. Normalerweise gibt man
ebenso 5$ Trinkgeld pro Woche für das Zimmer. Der Pool ist sehr groß
und mit einer Bar. Das Essen am Buffet ist okay, langweilt aber nach
einiger Zeit wegen der vielen Wiederholungen. Hier sollte man ab und
zu den Italiener besuchen, da hier die Pizza sehr gut ist (10 $) und
der Capuccino ebenso zu empfehlen ist. Ganz davon zu schweigen, daß
der Italiener sehr romantisch ist. Beim Italiener ist auch das
Schnorcheln besonders zu empfehlen, da hier auch das Hausriff ist. Der
Standard des Hotels (Zimmer, Sauberkeit, Equipment etc....) ist
wirklich hoch. Die Sportmöglichkeiten sind vorhanden und
abwechslungsreich (Squash, Tennis, Badminton, Basketball, Volleyball,
Tischtennis, Darts, Spielhalle, Spa, Sauna usw.) und eine Massage ist
ebenso zu empfehlen (1/2 Stunde 25$, 1 Stunde 35$). Die Handtücher
soll man wohl jeden Abend abgeben, aber da dies nicht kontrolliert
wird, muss man dies nicht machen. Auch zu beachten ist, daß wenn man
Halb- oder Vollpension gebucht hat man einen Voucher (20% bis 15.00
Uhr abholen im Buffetraum) erhält, wenn man in einem anderem Lokal
essen möchte (das ist echt okay). Räder kann man hier ebenso mieten
und das kostet 3$ pro Tag und Fahrrad.
Das Full-Moon-Barbecue findet einmal im
Monat statt und dies sollte man (gerade jung Verliebte) wahrnehmen,
wegen der tollen Atmosphäre. Ein Inselhüpfen haben wir nicht
gemacht, aber andere Gäste sagten uns, dass hier besonders der
Tagesausflug auf die drei Inseln zu empfehlen ist. Die Liegen der
Anlage sind ein echtes Grauen (selten auf so etwas unbequemen
gesessen), da es keine Auflagen gibt. Sensible Naturen sollten
Auflagen oder Luftmatratzen mitnehmen. Tauch- und Schnorchlerausrüstung
kann man leihen.
Und nun zum Tauchen. Nachdem wir nun schon
an mehreren Orten dieser Welt tauchen waren, mussten wir leider
feststellen, daß gerade diese Insel in Bezug auf das Tauchen eine
Enttäuschung war. Ich kann nicht beurteilen, ob dies am Wetter oder
an der Jahreszeit lag. Fakt ist, daß die Sicht miserabel war, die
Riffe und die Korallen komplett ausgebleicht sind (auch in 20 Metern)
und wir beim Schnorcheln mehr Fische gesehen haben als beim Tauchen.
Grossfische haben wir gar keine gesehen ! Die Tauchgänge sind völlig
überteuert und kosten inklusive Equipment und Boot (wir hatten
Jackets, ABC, Automaten und Computer dabei) ca. 55$. Es findet immer
ein Checktauchgang im Hausriff statt und das ärztliche Attest
erschien der Tauchschule nicht so wichtig. Ab 5 Tauchgängen wird es
etwas günstiger und bei 10 Tauchgängen kann man mit ca. 45$ pro
Tauchgang rechnen. Die Guides auf den Booten sind schlecht ausgebildet
und absoluten Anfängern würde ich davon abraten mit diesen zu
tauchen (auf einen deutschsprachigen Lehrer bestehen). Das Englisch
der Guides kann man nur als Kauderwelsch beschreiben und eine Verständigung
ist dementsprechend schwer. Ja und den berühmten Walhai halte ich
immer noch für eine Legende. Die Mitarbeiter der Basis sind recht
arrogant und man ist eine Nummer unter vielen. Die Basis macht den
Eindruck, daß hier vor allem darauf geachtet wird mit den Tauchern
viel Geld zu verdienen. Die Ausrüstung und die gesamte Basis ist in
einem sehr guten Zustand. Es gibt auch einen Raum in welchem man sein
Equipment (ohne Kosten) deponieren kann. Getaucht wird immer mit
Computer, den man dort leihen kann. Es findet immer ein Safetystopp
auf 5 Metern für 3 Minuten statt. Die Fahrt zu den Außenriffen kann
sehr robust sein und empfindliche Naturen sollten nicht zu viel
gegessen haben. Da es auf den Booten keine Verpflegung gibt am besten
eine Flasche Wasser mitnehmen. Man soll es kaum glauben, aber wir sind
mit 2 Kilo Blei getaucht, das reicht vollkommen (Stahlflaschen und
wenig Salz im Wasser). Falls man nur zum Tauchen auf die Malediven
will, muss man sich fragen, ob dies die geeignete Insel dafür ist.
Falls einer noch Fragen hat kann er uns
gerne eine E-Mail senden an CUBruckmann@gmx.de.
Wir geben gerne Antwort auf Fragen und wünschen allen viel Spass auf
Sun-Island. Ach ja noch etwas..... der Strand, das Wetter, die Anlage
und das Wasser sind einfach phantastisch.
Schöne Grüße von Claudia + Uwe !
Hallo!
Reisetermin: 4.-21.12.99
Nalaguraidhoo (LTI-Sun Island) vom 03.01.1999 - 24.01.1999 (Veranstalter: Jahn Reisen) Für unseren ersten Malediven-Aufenthalt hatten wir uns "Sun Island" ausgesucht. Diese Insel liegt ganz im Süden vom Ari-Atoll (Schwesterinsel von Holiday Island) und ist von Hulule aus entweder in 2,5 Std. mit dem Speedboot oder in 35 Min. mit dem Luft-Taxi plus 10 Min. Dhonifahrt erreichbar. Sun Island ist zur Zeit wohl die größte Hotelinsel der Malediven, sie wurde erst im November 1998 eröffnet. Sie ist sehr schön bewachsen und bei der Bebauung ist nicht viel Vegetation zerstört worden. Die Insel hat teilweise sehr schöne breite Sandstrände und die Bungalows liegen unter Palmen und Büschen mit direktem Zugang zum Meer (10-30m). Die Anlage wirkte sehr gepflegt und schien nahezu fertigggestellt (jedenfalls im Januar) - es wurde noch am japanischen und ital. Spezialitätenrestaurant gebaut (Rohbau, weit weg von den Bungalows, an der Anlegestelle bzw. Tauchbasis). Auf der Nordseite der Insel wurde an manchen Tagen der Strand aufgeschüttet, was leider etwas Lärm verursachte - aber dies war nur tagsüber, und zum Sonnenbaden kann man sich ja dann in eine andere Ecke verziehen oder den großen Süßwasser-Pool besuchen. Auf der Südseite der Insel stehen Wasserbungalows in der großen, flachen Lagune, und zwar hintereinander angeordnet. Diese Bungalows haben alle einen eigenen Zugang zur Lagune und sind sehr schön ausgestattet. Das Resort verfügt über ein sehr großes, zu den Seiten offenes Hauptrestaurant, wo die gebuchten Mahlzeiten eingenommen werden. Die Buffets sind alle sehr gut, es ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei (gr. Salatbuffet, Geflügel, Fisch und Beef verschieden zubereitet, mal europäisch mal indisch. Diverse Beilagen und Gemüsesorten, abends gab’s eine Suppe vorweg. Das Dessertbuffet war auch sehr reichhaltig, allerdings viel Puddings und süße Cremetörtchen. Falls man mal z.B. Lobster essen will, kann man sich bei seinem Kellner abmelden und bekommt einen Gutschein ausgehändigt, mit dem man dann in einem der anderen 3 bzw. 5 Restaurants mit 20% Ermässigung schlemmen kann.
Die Strand-Bungalows sind sehr gut ausgestattet( nicht offen, gefliest, sehr geräumig, viel Ablage, Klima, Ventilator, Minibar, Safe, TV (CNN,BBC etc), Telefon, super Bad mit Wanne/Dusche/Bidet/WC und eine schöne Außendusche (Süßwasser warm/kalt) zusätzlich. In der Außendusche hängt auch eine Wäscheleine. Waschbecken, Badewanne und Außendusche sind mit Seifen- und Shampoospendern bestückt. Waschlappen gibt’s jeden Tag frisch. Auf den Zimmern steht eine Thermoskanne mit speziellem Wasser zum Zähneputzen bereit. Jeder Bungalow verfügt über 2 Holzliegestühle, 1 Tischchen und 2 normale Stühle auf der Terrasse. An der kleinen Wasserstelle davor kann man sich den Sand von den Füßen spülen. Seit man einen ca. 200m langen Holzsteg gebaut hat, kann man als Schnorchler das Hausriff ohne Boot erreichen. Hier absolvieren auch die Anfänger erste Tauchgänge. Die Tauchbasis ist komplett ausgestattet (4 Bauer-Kompressoren und jede Menge Leih-Ausrüstung). Als wir dort waren, taten 10 Leute freudig und ultra nett ihren Dienst (mehr Infos unter www.villahotels-maldives.com). Bei den täglichen Dhoni-Tauchfahrten wurde u.a. ein "Manta-Point" angesteuert und Walhaie sind in dieser Gegend auch häufiger zu sehen. Man kann Schnorchelausrüstungen für ein paar Dollar ausleihen, aber die eigenen Sachen passen halt doch besser - also mitbringen. Trotz der hohen Gästezahl hatten wir häufig den ganzen Strand für uns alleine, es verläuft sich alles irgendwie. Das Publikum ist international - alles ist vertreten (auch die neuerdings zu sagenhaftem Reichtum gelangten Russen). In der Hotelanlage gibt es eine Krankenstation, die zeitweise besetzt ist, ein paar Geschäfte für die "alltäglichen Dinge", Tennis, Squash, Tischtennis, Golf, Fitness, Badminton, Beach-Volleyball, Surfen, Katamaran-Segeln, Jetski, Banana-Boat und Wasserski. Fazit: Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt, obwohl wir wegen der Größe zunächst etwas skeptisch waren. Die Bungalows mit 200er Nummern sind ab 21:30 Uhr etwas lärmgefährdet, da jeden Abend in der Hauptbar Disco teilweise bis 1:00 Uhr stattfindet.
Das Wetter war übrigens ausgesprochen untypisch für diese
Jahreszeit (viel monsunartiger Regen), was beweist, daß es auch auf den
Malediven zu keiner Jahreszeit mehr sichere Vorhersagen gibt. Wir haben
trotzdem genug Sonne abgekriegt.
Meine Freundin und ich besuchten die
insel "Sun Island" im September 1999 und ich
kann jetzt schon verraten, daß es uns sehr gut gefallen hat.
Anfangs waren wir etwas skeptisch, ob
der Größe der Insel, doch ich muß sagen, daß
es sich nicht so gravierend bemerkbar gemacht hat. In der ersten Woche, war aber bedeutend weniger los, als in unserer zweiten Urlaubswoche. Dies kann aber auch damit zu tun haben, daß viele 9.9.99 Hochzeitspaare ihre Hochzeitreise unternommen haben. Man sollte es vorher ruhig im Hotel ankündigen, denn für diese Urlauber wurde der Essenstisch schön und reichhaltig geschmückt und wie ich gehört habe wurde man dann auch zu dem Begrüßungscocktail zusätzlich mit einer Flasche Sekt und etwas Obst begrüßt.
Wer auf diese Insel fährt, der muß
sich bewußt sein, daß das Leben dort etwas
teuerer ist, denn 15 Minuten Jetski fahren kostet 35 US-Dollar. Auch ein Mars (1,5) oder eine Pizza (bis zu 20 Dollar) sind halt nicht im gebuchten enthalten. Aber gerade das italienische Restaurant ist zu empfehlen und auf jeden Fall einen Besuch wert. Für alle Weißbierfeunde auch eine beliebte Anlaufstelle.
Das Personal ist immer zuvorkommend
und sehr freundlich. Alles ist gepflegt und
sauber und auch eine Ratte, die durch die Lobby (an den Seiten offen) hüpfte oder ein paar Ameisen oder Raupen im Bungalow können über den guten Gesamteindruck nicht hinwegtäuschen. Die Zimmer werden zweimal täglich gesäubert und die Roomboys geben sich wwirklich viel Mühe den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Ein großes Manko sind die Liegen am
Pool! Es sind viel zu wenig und man hat das
Gefühl, daß die Schlacht um die Liegen schon nachts um 4.00 Uhr beginnt. Typisch deutsch; Handtücher auf die Liegen zu legen erinnert ein wenig an einen Mallorcaurlaub. Auch die Bungalows sind nicht mit eigentlich Liegen ausgestattet, sondern mit Sitzliegen, auf denen man nicht die Beine hochlegen kann. Für ein Hotel dieses Standards, sollte hier schnell Abhilfe geschaffen werden. Der Pool (Süßwasser) mit zwei Wasserfällen, einer Insel und flachem Einstieg ist ein Traum und die vorhandene Poolbar immer einen Besuch wert.
Zu empfehlen ist die Schnorchelsafari
(15 Dollar), denn nach einer ca. 20 Minütigen
Fahrt kann man hier wirklich das tolle Meeresleben der Malediven bewundern. Mit etwas Glück kann man dann auch Haie oder Lobster aus der Nähe begutachten. Da wir nicht getaucht haben kann ich hier kein abschließendes Urteil fällen, doch was ich von anderen Urlaubern gehört habe, soll insbesondere das Nachttauchen (von 17 - 20 Uhr) lohnend sein!
Der Kugelfisch unter Treppe am Steg
oder die Babyhaie am Strand gehören genauso
dazu, wie der weiße Sandstrand, der einen zwingt morgens aus dem Bunglow kommend eine Sonnenbrille anzuziehen.
Zum Schluß noch ein Wort über das
Essen! Keiner der Gäste hat sich über das Essen
negativ geäußert und wem es dort nicht schmeckt, der sollte dann doch lieber zu Hause bleiben und sich mit seiner Schweinshaxe vergnügen.
Sicherlich könnte man hier noch
weitere Dinge erläutern, doch da ich meine
Urlaubserholung nicht sofort verbrauchen will, werde ich jetzt hier aufhören.
Sun Island (September 1999)
Wir waren im September ´99 für 2 Wochen auf Sun
Island (Nalaguraidhoo). Es hat uns dort sehr gut gefallen - es war
allerdings unser 1. Maledivenurlaub, daher können wir leider keine
Vergleiche ziehen. Wir hatten uns Sun Island ausgesucht, weil die
Insel mit einer Größe von ca. 1600 m x 400 m doch reichlich
"Auslauf" bietet, über sehr viele sportliche Einrichtungen
verfügt und wir somit keine Angst vor dem sogenannten
"Inselkoller" haben mußten! Doch es hat sich gezeigt, daß
all diese Einrichtungen und auch die mega-große Poolanlage total überflüssig
sind (für uns jedenfalls). Wer braucht bei diesem Meer einen Pool?!
Transfer:
Trotz mancher "Warnungen" hatten wir uns für
den Transfer per Schnellboot entschieden. Wir hatten gutes Wetter und
somit war sowohl der Hin- als auch der Rücktransfer sehr ruhig - und
auch sehr langweilig: außer ein paar Inselchen in der Ferne gab es
fast 3 Stunden lang nichts zu sehen.
Bungalows:
Es gibt drei Kategorien von Bungalows:
Superior- (4er Bungalows), Deluxe- (2er Bungalows) u. Wasserbungalows.
Wir hatten bereits im Vorfeld (dank mancher guten Tips
aus dem Forum) von 4er Bungalows auf 2er Bungalows umgebucht - zum Glück!
Die 4er Bungalows liegen ziemlich weit entfernt von allen zentralen
Einrichtungen an einem weniger schönen Strandabschnitt in der Nähe
der Angestellten-Bungalows und des Versorgungs-Anlegestegs. Außerdem
haben die 2er Bungalows eine separate Außendusche, was einfach
herrlich ist! Die Bungalows werden 2x am Tag gereinigt; Badetücher
werden nach Wunsch (also theoretisch jeden Tag) gewechselt. Es wird
allerdings nicht gern gesehen, die Badetücher mit an den Strand zu
nehmen. Am Pool bekommt man Badetücher gestellt.
Bauarbeiten:
Die Anlage ist jetzt fast fertiggestellt, die
Restaurants sind alle geöffnet und es wird auch kein Strand mehr
aufgeschüttet. Nur der Golfplatz und der Kinderspielplatz sind noch
nicht fertig und in der Inselmitte wird noch rumgebaggert, doch das
ist weit weg von den Bungalows und stört nicht.
Mahlzeiten:
Die Mahlzeiten werden alle in Buffet-Form im großen
Hauptrestaurant angeboten. Am Ankunftstag erhält jeder einen
"Ausweis", den braucht man, um am ersten Mittag bzw. Abend
einen festen Tisch und einen festen Kellner zugewiesen zu bekommen.
Das Essen war durchweg sehr gut (besonders das Dessertbuffet!).
Ausflüge:
An Ausflügen werden u. a. Schnorcheltouren,
Delphinsafaris und Island-Hopping angeboten. Wir hatten uns für die
Schnorcheltour und das Island-Hopping entschieden. Bei der
Delphinsafari besteht natürlich keine Garantie, auch wirklich
Delphine zu sehen. Doch wir hatten Glück, und sahen welche beim
Island-Hopping. Beim Island-Hopping wird zuerst eine
Einheimischen-Insel besucht (Vorsicht "Kleiderordnung": bei
den Damen muß Hose oder Rock über die Knie gehen!), danach eine
unbewohnte Insel (mit Schnorchelgelegenheit und Barbecue am Strand)
und zum Schluß die Touristeninsel Mirihi.
Schnorcheln:
Auf der Seite mit den Wasserbungalows gibt es
vereinzelt ein paar Korallenstöcke, wo man beim schnorcheln sogar ein
paar größere Fische entdecken kann. Nach 20 Minuten paddeln oder
schnorcheln kann man das Außenriff erreichen, wo wir eine Begegnung
mit einem Adlerrochen hatten. Auf der linken Seite der Wasserbungalows
gibt es eine kleine, etwas tiefere Lagune, in der man - besonders
nachmittags - ein paar Adlerrochen antreffen kann. Auf der gegenüberliegenden
Seite der Insel liegt das Hausriff. Leider ist es (wie wahrscheinlich
fast überall) tot, doch trotzdem sind dort viele bunte Fische
anzutreffen. Haie haben wir beim schnorcheln leider nicht gesehen,
doch Babyhaie sieht man jeden Morgen und Abend in Strandnähe.
Es war der gelungene erste Maledivenurlaub! Unsere
Vorstellungen wurden bei weitem übertroffen. Trotz der hohen
Bettenanzahl war die Insel nie überlaufen, oft war der Strand
menschenleer! Man konnte abends seine Ruhe haben und einen Cocktail in
einer der Bars genießen oder bis spät abends in der Disco
"abtanzen". Wenn es einem wirklich mal langweilig werden
sollte, dann kann er eine der zahlreichen sportlichen Einrichtungen
nutzen (Volleyball, Basketball, Tennis usw.). Es ist also für jeden
etwas dabei.
Auch für nächstes Jahr stehen die Malediven als unser
Urlaubsziel fest, ob es wieder Sun Island sein wird, wissen wir noch
nicht. Vielleicht "testen" wir auch mal eine kleinere Insel,
wo man das Gefühl "Sand unter den Füßen" von morgens bis
abends genießen kann!
Anke & Harald
Sun Island wir waren vom 16.12. bis 30.12.99 in der anlage 55 island und möchten LTI-Sun Island (Januar 2000) Veranstalter: Jahn Reisen (LTU) Flugzeit: München-Male 8h 35min Nachdem wir bereits im vergangenen Jahr Sun Island während der "Soft Opening-Phase" besucht hatten, waren wir nun sehr gespannt auf die aktuelle Situation dort. Da die Zeit der Helikopter-Transfers vorüber war, flogen wir die Insel diesmal direkt mit dem Wasserflugzeug an, wodurch sich die Anreise erheblich verkürzte. Mit dem Dhoni schipperten wir gemütlich die letzten Meter zum Inselhafen. Es empfiehlt sich übrigens, noch im LTU-Flieger die Klamotten zu wechseln, da man sonst "eingeht" vor schwüler Hitze. In der Hotel-Lobby startete dann das Anmelde-Prozedere, je nach Betreuer kann es dabei für nicht englischsprechende Touristen etwas schwierig werden (Generell sollte man nicht davon ausgehen, das hier Deutsch gesprochen wird). Wir bezogen unseren Bungalow und stürzten uns in die Fluten (herrrrrrrrlich) – schön wieder da zu sein. Insgesamt stellten wir fest, das sich vieles verbessert hatte, einzig mal wieder das alte Problem mit dem Discolärm nachts bestand weiter fort. Wir reklamierten vergeblich bei Conrad, erst als wir über die Tauchbasis mit dem Hotelmanager Kontakt aufnehmen konnten (super, vielen Dank nochmal an dieser Stelle an Sharon !), ließ sich dauerhaft etwas bewirken. In der zweiten Woche entschlossen wir uns, den Tauchschein zu machen. Das war ein guter Entschluss, denn wir haben dadurch ein neues Hobby entdeckt. Die Ausbildung war aus unserer Sicht sehr gut, wir wurden erstklassig betreut und das auch nach dem Kurs (Dank an Sharon, unsere Tauchlehrerin sowie an die anderen netten Kollegen). Begeistert hat uns die goldrichtige Mischung aus Kompetenz und psychologischem Spürsinn auch für ängstliche Tauchschüler, dabei noch eine ordentliche Portion Spaß, das war einfach Spitze. Unsere weiteren Tauchgänge waren ebenfalls ein Erlebnis, das Topereignis war natürlich der Besuch am Manta-Point (das frühe Aufstehen um 5 Uhr war allerdings kein Topereignis), ein unvergesslicher Eindruck. Insgesamt war alles hervorragend organisiert (gut gefallen hat uns auch das generelle Handschuhverbot), die zur Verfügung gestellte Ausrüstung war prima in Schuß und last but not least gingen wir zum "after diving" beim nahegelegenen Italiener auf die schöne Terrasse mit Blick auf Meer und Sonnenuntergang. Marc, der Basisleiter hat wirklich viel getan und auch die weiteren Pläne sind vielversprechend. Leider gingen auch unsere 3 Wochen viel zu schnell vorbei und wir mußten zurück in die Kälte, aber wir kommen sicher wieder, see you next year Sun Island.
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