Cocoa Island

COCOA ISLAND

Nach einer wunderschönen Woche auf Baros verbrachten wir noch 3 Nächte auf Cocoa Island. Der Bootstransfer von Baros nach Male dauerte etwa 20 Minuten, der Transfer von Male nach Cocoa 40. Trotz angestrengten Spähens (ich verstand mich auf beiden Inseln immer glänzend mit den Fischreihern, weil wir relativ einträchtig auf etwas autistische Weise die Wasseroberfläche nach Fischen absuchten, wenn auch aus unterschiedlichen Motiven - vor dem nächsten Urlaub ist definitiv ein Unterwassergehäuse fällig und die Reiher werden dann den Süßlippen auf dem Spähposten weichen müssen, da ihnen, wenn auch Unterwasser, die gleiche Beharrlichkeit und Passivität innewohnt) während der Überfahrt konnte ich nur einige fliegende Fische ausmachen - Delphine oder springende Schwertfische wären ein Wunschmotiv gewesen.

Insel

Die Insel ist im Gegensatz zu Baros wenig dicht bewachsen und sehr klein. Bei der Ankunft am Jetty und auf dem Weg zum Steg zu unserer Dhoni Villa waren wir auf den ersten Blick fast enttäuscht, da wir uns von Cocoa noch mehr versprochen hatten und uns von dem Inselinneren (so man bei Cocoa davon überhaupt sprechen kann) mehr erwartet hatten.

Der erste Eindruck täuscht indes und der wenig dichte Bewuchs ist durchaus stimmig: Die Insel ist nicht nur klein, sondern auch schmal. In dem an der Inselspitze gelegenen offenen Restaurant hat man frontal und zur rechten und linken Seite einen Blick auf den Ozean - fantastisch. Überhaupt stellt sich nach einer Weile durch das Konzept der langen Stege sowie die Bildung einer schmalen, fast an den Horizont reichenden Sandbank, ein unwirkliches Gefühl ein. Man kann sich schlicht nicht satt sehen an dem Ausblick, gleich viel, in welche Richtung man blickt.

Hausriff

Was das Fischaufkommen betrifft ist es mit Baros vergleichbar; es erschien sogar noch ein wenig größer. Möglicherweise war aber auch nur die Sicht etwas besser und konnte mehr von den "Außenringen" der verschiedenen Fischsorten gesehen, die um das sehr steile drop off lagen. Rotzahndrücker, Nashorndoktoren und Füsiliere. Unbedingt einmal in der Morgendämmerung schnorcheln: Das ganze Wasser war voller neonblau und gelb fluoreszierendem Plankton, das wir zunächst für Füsilier- und Sergeant Major Schuppen von einer Haimahlzeit hielten. Wenn man sich den Teilen mit der Fingerspitze näherte, schalteten sie das Licht ab - das sah magisch aus und wir konnten von dem "switchen" nicht genug bekommen.
Die Titandrücker sind kapital, waren aber zu unserer Reisezeit friedlich und schwammen oft in relativ tiefem Wasser auf der Seite liegend mit neugierig rollenden Augen unter uns.

Die Korallen sind aber immer noch nahezu vollständig tot. Bis zu dem drop off gibt es viele einzelne Kalkskelettblöcke zu entdecken unter denen in erstaunlich flachem Wasser kleine Muränen, Oktopusse und Unmengen von Soldatenfischen & Co. zu finden sind. Beim Nachtschnorcheln auch eine Menge Feuerfische.

Tauchen

Die Tauchbasis hat das Prinzip, dass auf einen Tauchlehrer maximal 4 Gäste kommen. Der Tauchlehrer aus den UK (Christopher) ist unglaublich nett und unterscheidet sich wohltuend von den sonst üblichen ultracoolen Skilehrer-Verschnitten. Bei unseren zwei Tauchgängen (Hausriff und Woggiri - oder so ähnlich) gab es eine mindestens 2m lange honeycomb murray und eine kapitale Schildkröte zu sehen. Die Mantas kommen laut Chris erst beim Monsunwechsel, also etwa Ende Mai, zumeist mit einer Vorhut von 2-3 Exemplaren, bis dann die gesamte Truppe einfliegt.

Unterkunft

Es gibt ausschließlich Wasserbungalows. Das war für uns das erste Mal. Wir waren in der einfachsten Kategorie; Wasserbungalows, die Dhonis nachempfunden sind. Mit Ausnahme der etwas lieblosen Dusche und dem zum Bad hin offenen WC einfach großartig! Weiß gestrichen mit einem unglaublich bequemen Liegesofa und Sitzkissen auf dem Boden. Die Terasse und auch alle Stege waren in einem sehr schönen hellen grauen Farbton gehalten. Es gibt viele weitere kleine Details, deren Aufzählung hier den Rahmen sprengt. So ist das Außenlicht in patiniertes Messing eingefasst. Alles sehr schlicht, passend zur Inselatmosphäre und Aussicht und nach unserem Empfinden einfach unglaublich geschmackvoll. Das muss aber nicht jedem so gehen - wer den sterilen Luxusschick von Hotelketten erwartet, hat auf Cocoa ein Problem. Natürlich gibt es auch ein paar Gimmicks, gadgets und einen ultragroßen LCD TV. Haben wir nicht einmal eingeschaltet, aber es störte uns auch nicht.

Das Wasserbungalowkonzept hat uns wegen des direkten Einstiegs in das Wasser zum Schnorcheln gut gefallen, vor allem, weil es sofort einzelne Blöcke mit vielen Fischen zu sehen gab. Die Wege zum Restaurant sind aber relativ lang, was uns aufgrund der vielen dabei zu sehenden Haie, Rochen und anderen Fische aber gefiel.

Man sieht kaum jemals einen Gast. Der Barkeeper Joy - und der Name ist Programm - war nach eigenen Worten völlig unterbeschäftigt, weil die Gäste den Urlaub nahezu ausschließlich in den Villen verbringen und auch nie Alkohol per house service orderten. Das liegt Joy zufolge zum einen an den vielen honeymoonern, zum anderen daran, dass viele Gäste gesundheitsbewusst seien und so nett, dass sie lieber selbst laufen. Es gibt auch irgend ein Shambala Konzept und organisches Essen auf der Insel - ich weiß nicht einmal, was das ist und es interessiert mich auch nicht besonders.

SPA

Nicht von dieser Welt - die Massagen sind unglaublich und man sollte bei einem längeren Aufenthalt erst zu einem späten Zeitpunkt in diese Drogenhölle einsteigen. Wir hatten schon viele Massagen, aber hier löst schon ein kurzer Druck auf irgendeinen Punkt am Handrücken mehr Wohlgefühl aus, als eine vollständige Massage in anderen SPAs.

Essen / Getränke

Das Essen ist wirklich perfekt und selbst ein einfaches Curry löst Geschmacksexplosionen aus und wird liebevoll mit einer Haube aus Nan überbacken. Weine fangen bei USD 50 an, kommen dann aber mit Schraubverschluss und man sollte daher noch ein bisschen mehr investieren. Insgesamt lag das Preisniveau aber unter demjenigen des Lighthouse Restaurants auf Baros und die Qualität war mindestens ebenso gut. Frühstück gibt es à la carte.

Ein Glass Lagavulin 16 J. kostet USD 20, was unsere Nebenkosten Hand in Hand mit dem SPA hat explodieren lassen.

Staff

Wirklich gut, kompetent und freundlich. Der Barkeeper hat einfach einen hohen Unterhaltungsfaktor und freut sich sehr, wenn bei ihm mal etwas getrunken wird. Er weihte uns ein, dass sämtliche (besonders die unglaublich freundlichen und stets lachenden) Kellner aus Sri Lanka in Wahrheit tamilische Tiger seien und erzählte Unmengen von Lachtränen auslösenden Geschichten über seinen Zimmernachbarn, den Leiter des SPA, der als langhaariger Inder wie ein typischer Yogi aussieht (es gibt auch kostenlose Yogastunden), sowie über gesundheitsbewusste Gäste auf Cocoa und weniger gesundheitsbewußte Gäste auf einer AI-Insel, auf der er vorher gearbeitet hatte.

Publikum

Bekommt man nur beim Abendessen zu Gesicht; viele Asiaten.

Fazit

Mission geglückt: Ms Major ist maledivensüchtig und wir kommen definitiv wieder. Wir haben beim Tauchen eine Italienerin kennengelernt, der eine Reiseagentur gehört und die über 40 Malediveninseln besucht hat. Sie kommt jährlich zum Privaturlaub nach Cocoa. Nicht verschweigen will ich allerdings auch das Gespräch mit einem deutschen Urlauber, dem Soneva Gili aufgrund des stimmiger umgesetzten Konzepts des organischen Essens besser gefiel.


Wir waren vom 1. bis 8. Juli, also exakt eine Woche, auf diesem Inselchen im Süd-Male-Atoll. Unsere bisherigen Erfahrungen auf den Malediven waren Baros (mehrere Male, zuletzt 2007)) Mirihi (2001), Komandoo (2004), Digifinolhu (1998) und Full Moon (1998). Daneben kennen wir den Indischen Ozean von La Reunion und den Seychellen.

Kurzzusammenfassung:

In Punkto Zimmer (es gibt nur Wasser-Bungalows), Serviceorientierung, Essen (a la Carte), Trinken (wir schätzen abends eine gute Flasche Wein) und Tauchbasis mit Abstand die beste Insel, die wir bisher kennenlernen durften.

Für wen geeignet:

Für Paare, die …

  • unter Erholung nicht das Kennenlernen möglichst vieler andere Gäste verstehen. Das Verhältnis Servicepersonal zu Gästen beträgt 4:1 und man kann anderen Gästen vöölig aus dem Wege gehen, wenn man das möchte. Am zauberhaften Infinity-Pool an der Bar ist man meistens ganz alleine, auch an den wunderschönen Strandabschnitten ist mal in der Regel einsam und sieht nur Palmen, Wellen und Einsiederkrebse oder freche Inselkrähe oder lustige Water Hens.
  • für ein paar Tage ganz und gar abschalten möchten. Dazu sollte man Notebbook und Blackberry zuhause lassen. Kostenfreien Internetzugang gibt es natürlich und zu jedem Frühstück (auch wenn man es im Bungalow einnimmt) gibt es die neuesten Nachrichten in Muttersprache ausgedruckt dazu …
  • sich rund um verwöhnen lassen möchten (wer will, kann sich sogar die Koffer aus- und einpacken lassen …)
  • es genießen, sich zu jeder Tages- und Nachtzeit direkt von der Terrasse ihrer Wasservilla aus zum Schwimmen ins Wasser gleiten zu lassen
  • sich über eine Außendusche (mit zusätzlicher Treppe ins Meer) freuen,  wo man den Tag unter einer Regendusche in der Morgensonne beginnen kann
  • gerne individuelle Bootstauchgänge in kleinsten Gruppen unternehmen (wir waren nie mehr als vier mit einem Dive Guide, meistens sogar zu zweit)
  • es zu schätzen wissen, wenn man sich voll und ganz auf den Tauchgang konzentrieren kann und sich die Bootscrew um den gesamten Rest kümmert – und ich meine den „gesamten“ Rest inkl Equipment zusammensuchen, auf`s Boot und runter bringen, an den richtigen Platz stellen, aufbauen, säubern etc etc So eine Crew haben wir weltweit bisher noch auf keiner Tauchbasis kennenlernen dürfen.
  • gerne auch mehrmals am Tag tauchen möchten: Ohne Mindestteilnehmerzahl gibt es Bootstauchgänge um 8.30, um 10.30 und um 14.30. Ist auch deshalb möglich, weil Cocoa sehr günstig liegt und sowohl Innen- als auch Außenrifftauchgänge in kurzen Bootsfahrten in 20-25 Minuten erreicht werden. (Unser Tipp: Morgentauchgang um 8.30, dann vorbestelltes Frühstück gegen halb elf/elf auf der Terrasse über dem Meer, ein wenig ausruhen und um 14.30 wieder runter in die Blaue Tiefe. Dann kurzer Nachmittagsschlaf, viel Schnorcheln am Hausriff, Lesen etc und abends nach einem Aperitiv an der Bar im Restaurant verwöhnen lassen.)
  • abends gerne exzellent und einfallsreich essen und neuen Geschmäckern bei frischesten Zutaten zugänglich sind. Wir haben nichts gegessen, was uns nicht positiv überrascht hätte, vor allem bei den einfallsreichen Vorspeisen. Alles eine raffinierte Mischung aus asiatischer und mediterraner Kochkunst. Nie langweilig. Aber auch die Klassiker wie im Ganzen gegrillter Riff-Fisch für zwei Personen (so groß, dass wir ihn nicht geschafft haben) oder Steak oder gegrillte Riff-Langusten sind einfach exzellent.  Und passt mal was nicht so (mein Sirloin war einmal etwas zu „durch“), wird es sofort neu gekocht oder aus Kulanz von der Rechnung genommen.
  • auch in einem Inselurlaub auf ein gutes Tröpfchen nicht verzichten wollen.  Die Weinkarte umfasst vernünftige australische, neuseeländische, französische und italienische Weine. Um die 40$ gibt es bereits anständige Flaschen, man kann aber auch deutlich mehr ausgeben. Alles immer in geeigneten Gläsern (Schott/Zwiesel) und gut temperiert.
  • die mit einem guten Spa etwas anfangen können (wir haben das Angebot dort aus „Zeitmangel“ nicht nutzen können), das über einen separaten Wellness-Swimming-Pool (überdacht) verfügt und auch Jogakurse sowie Ayurveda neben den Klassikern und Maniküre/Pediküre anbietet.
  • sich darüber im Klaren sind, dass es nicht ganz einfach ist, ein Refugium dieser Qualität aufzubauen und den hohen Standard zu halten und darum auch nicht damit hadern, preislich nicht unbedingt auf einer Tchibo-Insel gelandet zu sein

 

Nicht geeignet für:

    • Leute, die im Urlaub vor allem Party brauchen oder Anschluß suchen. Hier ist sich jeder selbst genug.
    • Leute, die permanent vergleichen, ob es nicht eine Insel gibt, auf der die Büchse Bier statt 7$ nur 5$ oder gar 3§ kostet.
    • Leute, die sich nicht über Kleinigkeiten freuen können. Wie den jeden Tag frischen tropischen Obstkorb auf dem Zimmer. Wie die speziellen „Cocoa Island – Flip-Flops“ für jeden Gast. Wie die Regelung, dass man seine Gesamtrechnung erst am Morgen des Abflugs entspannt bezahlt und nicht hektisch (wie auf den meisten Inseln) bereits am Vorabend, den man eigentlich noch geniessen wollte. Wie die uneingeschränkte Service-Philosophie inkl des Angebotes „gerne andere Weine von anderen Inseln kommen zu lassen, wenn die persönlichen Präferenzen auf der Karte nicht zu finden“ seien. Usw.
    • Leute, die sich langweilen, wenn sie nicht dauernd beschäftigt werden. Cocoa wirft einen auf sich selbst zurück, man verbringt viel Zeit mit sich und seinem Lebenspartner – wer davor Angst hat ist hier falsch …


    Reisebericht Cocoa Island März 2008

    Nach unserem Aufenthalt auf Velavaru Angsana  (s. gesonderter Reisebericht) hatten wir uns noch eine Woche Luxus auf Cocoa gegönnt. Wir waren sehr gespannt auf diese Insel, da es hierzu nur sehr wenige Informationen gibt.

    Die Tage auf Cocoa waren einfach traumhaft. Die Insel ist ein Winzling, nur 80 x 150 Meter, hat aber trotzdem genügend Platz, weil bis auf Rezeption, Bar, Restaurant und SPA alle Bungalows in der Lagune ihre „Ankerplätze“ haben.  Diese Wasserbungalows, zumeist in Form von Dhonis  gestaltet, liegen aneinander gereiht entlang der Südwestseite, mit direktem Zugang zum Riff.

    Es gibt verschiedene Bungalowtypen, schon die einfachen Villen sind funktionell ausgestattet und haben genügend Platz. Die Villen-Suiten sind großzügiger, und ab den Loftvillen wird es richtig luxuriös.

    Die kleine Insel hat große Strandflächen, insbesondere an den beiden Inselspitzen. Und bei Ebbe wird ein imposantes Naturschauspiel sichtbar. Die Lagune öffnet sich fächerförmig zum offenen Meer, bei Niedrigwasser wird diese so flach, dass überall größere Sandbänke entstehen. Dabei verlängert sich dann die Südspitze um einen schier endlos erscheinenden Weg, weit in das offene Meer hinaus. Dort lassen sich dann viele Vögel nieder und auch Strandspaziergänger kommen voll auf ihre Kosten. 

    Der Service ist gediegen und unaufdringlich. Jeder Wunsch wird erfüllt, jedes Anliegen so behandelt, als wäre es das wichtigste überhaupt. Die Küche ist stark indisch angehaucht und bietet erlesene A-la-Carte-Menüs. Zusätzlich gibt es einmal wöchentlich Fisch-Barbeque, mit feiner Auswahl bis hin zum Lobster. Zum Frühstück gab es ein kleines Buffet, ergänzt um eine Menü-Karte zum Beispiel für Eierspeisen, Waffeln oder Käse. Frisch gepresste Säfte sowie leckeres Obst waren ebenfalls selbstverständlich. Alles wird ganz hervorragend zubereitet, auch optisch immer sehr ansprechend.

    Die SPA-Einrichtungen und –Behandlungen sind ebenfalls eine Klasse für sich, können aber mit der einzigartigen Atmosphäre auf Angsana oder Banyan doch nicht ganz mithalten. Und dann gibt es noch einen sehr großzügigen und überdachten Hydro-Pool, mit allen möglichen Massagedüsen.

    Wie schon erwähnt, ist das Hausriff sehr einfach erreichbar. Man geht entweder zum Steg (bei Ebbe) oder man lässt sich von seiner Terrasse ins Wasser fallen und schnorchelt über die Riffkante. Das Riff ist recht fischreich, auffallend ist insbesondere die Artenvielfalt der Rochen. Dagegen sind die Korallen enttäuschend. Es sieht so aus, als wäre El Ninjo erst letzte Woche vorbei gekommen, das gesamte Riff ist noch immer ein ziemliches Geröll. Schade.

    Fazit:
    Cocoa ist ein Erlebnis. Sehr luxuriös, hervorragender Service, beste Qualität bei den Speisen und eine unglaubliche Romantik. Die kleine Bar sowie die wenigen Tische im Restaurant, direkt vor dem schön angelegten Pool verschmelzen mit der Natur. Alles ist sehr ruhig, alles taktet wie in Zeitlupe. Eine sehr private, elegante und doch ungezwungene Atmosphäre.

    Jürgen

Akzeptieren

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Mehr erfahren

Akzeptieren

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Mehr erfahren