FULL MOON BEACH / NORD-MALE ATOLL 23.1. bis 31.1. 2007
HINFLUG: Vom Flug will ich nicht allzu viel erzählen, es ist halt das
Übliche mit der LTU. Hin ab Frankfurt am 23.1. kurz vor Mitternacht.
Sitzabstand katastrophal, Essen ein Graus (die Brötchen stammten nach
unseren Geschmacksnerven von 2004), der Service war auch schon mal
besser. Gott sei Dank war die Maschine aber bei weitem nicht ausgebucht,
so dass jeder von uns eine ganze Sitzreihe für sich hatte. Das war
natürlich ziemlich genial, fast besser in der Business Class :-) Ankuft
am darauffolgenden Mittag um kurz nach 13 Uhr, danach das übliche,
vorchristliche (vorislamische) Einreiseprocedere. GÄHN! Aber wir sind
endlich da! Keine Wolke am Himmel, 31 Grad und ein überaus freundlicher
Empfang der TUI-Reiseleitung. Ab ins Speedboot und keine 20 Minuten
später sind wir da - wir habens geschafft!
URLAUB:
Schon bei der Ankunft sind wir begeistert - überaus freundliche
Angestellte empfangen uns mit Fruchtcocktails und - WICHTIG:
Erfrischungswaschlappen. Gut - das ist standard, wir sind aber überaus
glücklich über anscheinend wirlkich nette Angestellte. Das war bei
unserem letzten Urlaub vor drei Jahren auf SUN ISLAND etwas anders.
Wahrscheinlich aber auch nur Pech, dass wir auf die "Falschen" getroffen
sind.
Wir hatten einen der großzügigen "Beach Cottage Bungalows" gebucht. Die
sind zwar für die eine Woche 300 Euro pro Person teurer als die 4-er
Bungis, aber ABSOLUT lohnenswert. Wir hatten Zimmer 213, ein Bungi neben
der direkten Strandlage, aber für uns der BESTE der ganzen Insel. Er
liegt etwas zurückgesetzt, dafür wandern aber auch nicht alle Urlauber
ständig direkt an unserer Nase vorbei. Sehr schön! Tolles Aussenbad mit
viel Vegatation, großer Wohn- und Schlafraum, alles sehr sauber und
äußerst wohnlich. Absolut empfehlenswert. Dann aber ein kleiner erster
Schock: als wir am Strand liegen, hören und sehen wir dann einen Bagger,
der Sand aus dem Meer zu schaufeln scheint. Ich bin entsetzt - aber nach
5 Minuten ist der Bagger weg und wir hören uns sehen ihn den ganzen
Urlaub über nicht mehr. Glück gehabt!
Die Insel hat "zwei Seiten", auf denen man schwimmen und auch
provisorisch schnorcheln kann. Einmal auf der Seite unserer Beach
Cottages und auf der Seite der Wasserbungalows. Am ersten Tag probieren
wir die Seite der Wasserbungalows aus (Richtung Norden). Ist ganz ok,
allerdings ziemlich flach weil gerade auch noch Ebbe ist. Zum schwimmen
ok, zum schnorcheln aber nicht tauglich. Hier und da schwimmt mal ein
Fisch vorbei, aber man merkt, und das ist ein GANZ GROSSER NACHTEIL
DIESER INSEL: es gibt kein Hausriff. Das war im Prospekt nicht so
dargestellt. Da die Insel direkt am Rand des Atolls liegt, darf man auch
nicht auf der anderen Seite rausschwimmen, zu gefährlich! Das war auf Sun
Island einfach ein Traum mit dem großen superduper Hausriff. Wir sind
enttäuscht und buchen aber einen Ausflug zum schnorcheln.
ESSEN:
Das Essen ist wirklich gut. Wir haben Halbpension (mehr ist auf der
Insel nicht buchbar) und genießen ein wirklich gutes kontinentales
Frühstück. Dabei bunkern wir immer in unserer Strandtasche mehrere
Brötchen und Bananen, damit wir bis zum Abendessen nicht noch für viel
Geld einen Snack an der Bar oder im Café einnehmen müssen. Das geht ganz
gut. Ist der Hunger dann doch größer, gehen wir ein Sandwich essen und
einen frisch gepressten O-Saft trinken. Daran haben wir uns übrigens
fast totgetrunken. Super lecker und ein absolutes Muss! Beim Abendessen
geht das so: zweimal in der Woche Buffet, ansonsten Menu. Klingt gut,
ist aber unpraktisch. Man kann sich beim Menu halt nicht aussuchen, was
man da bekommt und ist sozusagen gezwungen, alles zu essen. Beim Buffet
kann man halt aussuchen, zumal das Menu sich kein bisschen an der
asiatischen Küche orientiert. Warum fliege ich auf die Malediven um
abens Nudel nach italienischer Art zu essen? Dafür ist das Buffet aber
eine Wucht. Einziger Nachteil: unser Kellner ist die ganze Woche über
mies gelaunt und fasst sich jede zwei Minuten zwischen die Beine. Das
machts nicht gerade besser...alle anderen Kellner, mit denen wir leider
nichts zu tun haben, sind aber freundlich und hilfsbereit.
Die Insel hat insgesamt 5 (!) Restaurants und zwei Bars, alle
empfehlenswert und gut. Geht man nicht im Standardrestaurant essen, muss
man natürlich extra zahlen, bekommt aber pro Person 10 Dollar auf das
Essen gutgeschrieben. So haben wir einen wunderschönen Abend im "Atoll
Grill", sitzen direkt an der Brandung, essen den gegrillten "Fang des
Tages" und trinken einen Wein für am Ende 40 Dollar! Sensationell!
SPORT / AUSFLÜGE:
Weil die Insel leider kein Hausriff hat, muss man zum schnorcheln
Ausflüge buchen. Das ist blöd, aber nicht zu ändern. Wir fahren mit dem
Dhoni zur Nachbarinsel "Kurumba Island" und sehen dann aber das Paradies
unter Wasser. Es ist fast noch schöner als auf Sun Island. Wir sehen
neben den üblichen Fischen diverse Stachelrochen, Moränen, Riffhaie, und
sogar eine riesige Schildkröte, die unser Guide an Bord des Donis holt.
Auf meine nicht so ganz ernst gemeinte Frage, ob wir sie zum Abendessen
haben könnten, reagiert er entsetzt :-) Sie reinigen den Panzer und
lassen die Schildkröte anschließend wieder frei. Der Anblick ist
überwältigend und einfach nur genial!
Da ich segeln kann, leihen wir uns dreimal einen Katamaran. Es macht
irre Spaß! Wer nicht selber segelt, sollte trotzdem mal einen Cat mieten
und mit einem Guide einen Schnorchelausflug machen. Kostet ungefähr 50
Dollar, ist aber auch ein Höhepunkt unseres Urlaubs: wir segeln selbst,
zwei andere Cats mit segelerfahrenden Angestellten schippern mit uns im
Schlepptau Richtung Kurumba, danach legen wir an und gehen eine Stunde
lang schorcheln. SUUUUPER!
Ansonsten kann man alles auf der Insel machen: Bananaboat, Wasserski,
surfen, einfach alles.
SONST NOCH:
Die Insel ist nicht sonderlich groß oder klein, sehr naturbelassen
(keine gepflasterten Wege), üppige Vegetation, fast keine Mücken!, viele
Gekkos (die Mücken fressen:-)), viele Japaner, alles ist sehr gepflegt
und alle (bis auf unseren Kellner) sind bemüht, uns die Wünsche von den
Augen abzulesen.
NEBENKOSTEN:
Halbpension reicht halt nicht, wenn man eine Woche dort ist und auch
noch neben dem Frühstück und Abendessen etwas genießen möchte. Wir haben
zusätzlich nach 7 Tagen noch rund 800 Dollar gezahlt (davon 200 fürs
Segeln), das ist aber ok, bezieht man den Preis mit ein, den wir für die
ganze Woche bei "discounttravel" bezahlt haben. Das waren nämlich nur
rund 1300 Euro. Also: pro Person ohne segeln alles inklusive mit Flug
für 1600 Euro in einem mörderisch guten Bungalow. Und dieser Preis ist
wirklich ganz ok.
RÜCKFLUG:
Auch hier nur soviel: liebe Eltern: lasst Eure Kinder zu Hause und
verschont sie mit den Flugstrapazen. Wir hatten eine Familie mit Kind
neben uns sitzen und es war die Hölle. Ich verstehe auch nicht, wie man
mit Kleinkindern so etwas unternehmen kann. Das ist die Hölle pur für
die Kleinen!
FAZIT:
Full Moon ist eine Insel, die ihren 4,5 Sternen gerecht wird. Man kann
super relaxen. Vorteil: die Insel ist nur 20 Minuten mit dem Speedboot
vom Flughafen entfernt. Super für alle, die nur eine Woche da sind und
nicht lange Transfers auf sich nehmen wollen. Nachteil: bei guter Sicht
sieht man die Hauptstadt Malé und die Flughafen-Insel, was nicht gerade
das Robinson Crusoe-Gefühl verbessert. Ausserdem hört man die Flugzeuge
doch ein bisschen. Aber wir haben es alles in allem genossen, es war ein
Spitzen-Urlaub und können die Insel durchaus empfehlen!!!!!!!!!!
Reisebericht von der Malediveninsel Full Moon Besuch 2.4.06
Ich möchte Euch von unserer Malediveninsel berichten. Da wir auf ein last minute Angebot gehofften , haben wir erst 4 Wochen zuvor gebucht. Aber leider zum normalen Tui Katalogpreis und man mußte nehmen, was übrig war.Darum war ich erst etwas skeptisch, ob die Insel meinen Vorstellungen entsprechen würde. Aber wir waren sehr angetan von der Insel und es wurde doch unser erhoffter (wenn auch sehr teurer ) Urlaub. Und doch sollte man einige Dinge bedenken, wenn man sich für die Insel entscheidet.Die Insel ist ihre 5 Sterne wert!!
Flug direkt von München nach Male mit LTU war okay. Wir sind morgens angekommen gegen 8:30 und waren um 9:00 auf unserer Insel. Die Fahrt mit dem Speedboot dauerte nur 20 Minuten.. Wir hatten für uns einen Wasserbungalow gebucht und da unsere 13 jährige Tochter doch voll zahlen mußte einen extra Strandbungalow.Der Wasserbungalow war wirklich ein superschönes Teil. Wir sind wirklich oft gereist, aber so ein tolles Zimmer hatten wir noch nie.Superkomfortable Betten und ein Traumbadezimmer mit Wanne vor dem indischen Ozean.Vor unseren Füßen das tolle Wasser mit Direktzugang. Wir hatten Bungalow 124 .der hatte jedoch zur Seite einen Sichtschutz zum Nachbarn der nicht hatte.Der Blick von Bung 126 war darum noch schöner.
Der Strandbungalow unserer Tochter lag gegenüber auf der Strandseite und war die preiswerteste Kategorie.Der Blick aufs Meer ging zwischen den Wasserbungalows durch. war nicht so toll. Die Einrichtung war okay.Aber man kann ohne weiteres ein Kind mit in den Wasserbungalow nehmen, da ein bequemes Sofa mit drin steht.
Nun die Nachteile. Auf der Seite der Wasser Bungalows ist zwar auch schöner Strand ,aber man schaut nur auf die Bungalows.Man muß dann auf die andere Seite rüber. Dort ist die Lagune mit Sandboden auch wirklich wunderschön zum Schwimmen. Und die Insel sieht dort wunderschön aus.Die Beachfrontbungalows sind sehr dicht nebeneinander und nur einige wenige können direkt auf das Wasser sehen.z.B.201 .Dafür sitzt man natürlich auch direkt auf dem Präsentierteller,da alle vorbeigehen.Und noch ein wichtiges Detail. Auf dieser Seite war es immer sehr windstill und zum Teil ziemlich unerträglich warm.Auf der Terrasse unseres Wasserbungalows wehte immer ein schönes Lüftchen und ab mittag war auch Schatten.
Zum Essen.:Wir hatten Halbpension gebucht. Das Hauptrestaurant liegt leider nicht am Wasser.Das war schade.Das Frühstück war perfekt. Alles was man sich vorstellen kann. Besonders der frisch gebackene Kuchen war ein Traum.Abends gab es 4 mal Menü mit Hauptgangwahl und 3 mal Themen Büffet. War alles okay.Mittags haben wir im sandcoast cafe gegessen. Lage einfach traumhaft.Aber die Kosten summieren sich .Abends saß man gerne draußen in der Bar. Traumhaft.
Für mich war es ein Traumurlaub. Wenn Ihr es Euch leisten könnt, nehmt den Wasserbungalow.Dann ist alles perfekt. Wir haben zwei Ausflüge gemacht. Einmal zum Delfinschauen. War toll! und zum Schnorcheln nach kuda Bandos.Alles in allem mußten wir noch mal 800 Dollar an Nebenkosten zahlen.Ich würde auf jeden Fall nächstes Mal eine Insel mit Vollpension oder Ai nehmen. Übrigens Publikum 10% Deutsche , 60% Britten ,30 % Asiaten.
Viele Grüße von Fam St.
Fullmoon Maledives
Ankunft an 24.08.2005 per Speedboot von Lohifushi, das erste was wir schon vom Boot aus sahen waren zwei Bagger einer an der Nordseite und einer auf dem Gelände der auf Full Moon ansässigen Schiffswerft.
Begrüßung im neuen Ankunftspavillon mit dem
üblichen Fruchtsaft und kalten Tüchern.
Nach der Abwicklung der Formalitäten Transport zur Unterkunft, wir
wurden mit einem Golfbuggy zu Nummer 325 gefahren.
Auf die Frage nach der riesigen Baustelle sagte der Fahrer nur :“Yes,
but on your place you will nothing hear from this.“
Zu meiner Überraschung sind die Häuser und Deluxzimmer genau so
aufgebaut wie die vor der Renovierung der Insel, nur die verwendeten
Materialien und Möbel machen einen etwas nobleren Eindruck auch der
Zimmeraufbau mit ist exakt der selbe leider haben sie keine Badewannen
mehr eingebaut.
Es sind jeweils vier Deluxzimmer in einem Gebäude mit zwei Etagen untergebracht, diese Zimmer befinden sich bis auf drei Gebäude im hinteren Teil der Insel.
Schnell Koffer ausgepackt Maske und Schnorchel
rausgeholt und mit der Tochter erst mal ins Wasser gegangen, Wasser war
klar und es gibt ein paar kleinere Korallenblöcke mit vielen Fischen
(Maskenigelfisch, Picassodrücker und sogar Seenadeln und Sepien gesehen)
Weil es so schön war wollten wir das am Nachmittag noch mal sehen doch
oh Schreck das Wasser milchig trüb das ich beim runterschauen nicht mal
mehr meine Füße erkennen konnte.
Das blieb dann auch die restlichen Tage so, die
Sicht beim ersten mal war wohl der Glückstreffer bei Ebbe.
Die wahrscheinliche Ursache sah ich dann auf dem Weg zur Tauchschule in
der Lagune neben dem Hafen schwamm eine große Pumpe auf einem Ponton mit
der Sand aus der Lagune zum Ufer gepumpt wurde um Baumaterial für die
Wasserbungalows zu haben das restliche trübe Wasser floss zurück in die
Lagune.
Nun zur Baustelle, die gesamte Nordseite der Insel ist eine Baustelle dort werden die neuen Wasserbungalows errichtet, was wie man sich denken kann nicht ohne Geräusche geht.
Es wird weiterhin noch an den Staffquartieren gearbeitet und teilweise werden sogar die neuen Cottages renoviert. ( Nicht nur gemalert, so richtig mit Hammer und Steinsäge und Flex)
Da das erste Geräusch was ich am Strand hörte das
von einer Flex war und ich im Urlaub sehr allergisch auf solche
Geräusche reagiere fragte ich auf dem Tauchboot erst mal die deutsche
Managerin nach dem Stand der Dinge, die war verwundert das wir über die
Bauarbeiten nichts gewusst haben da die TUI angeblich alle ihre Gäste
informierte und so gut wie keine Gäste der TUI mehr ankommen in Moment.
Bis zum Abend war dann meine Missmut über die Bauarbeiten auch zur
Reiseleitung der TUI durchgedrungen die mich dann auf dem Zimmer anrief
um genaueres zu erfahren.
Nach meiner Aussage das ich nicht 9000km fliege und viel Geld dafür Ausgebe um auf einer halbfertigen Insel mit der Geräuschkulisse einer Baustelle zu verbringen wurde uns dann am nächsten Abend ein 10% Preisnachlass (als Reisegutschein) angeboten oder ich könne zurück nach Lohifushi.
Wir haben uns für die erste Variante entschieden
da wir keine Lust hatten noch mal Koffer zu packen.
Es war zwar kein Lärm aber das Baugeschehen ist zumindest deutlich
wahrnehmbar.
Wir haben das beste draus gemacht für mich als Repeater auf Fullmoon war
die Insel aber eine Enttäuschung .
Der ganze Nordstrand wird mit Wasserbungalows zugepflastert, es ist zwar
die selbe Anzahl wie früher aber da diese jetzt einzeln stehen brauchen
sie auch den doppelten Platz.
An der Südseite fehlen sehr viele Pflanzen diese wurden abgeholzt, und
nicht vom Tsunami zerstört wie schon anderenorts gesagt wurde. Die
Bauarbeiten sollen nach Angabe der TUI bis November fertig sein, wenn
man einen Angestellten fragt sage die nur „Before New Year“
Das Spektrum des der Gäste hat sich auch geändert, es komme jetzt sehr
viele Chinesen auf die Insel. Die machen meistens einen Kurztrip von 4
Tagen machen alle Ausflüge und plötzlich sind sie wieder weg.
Es gab nach Aussage der Reiseleitung aber einige Wochen zuvor ziemlichen
Ärger als eine Gruppe von 60 Chinesen da war, die sind halt etwas lauter
als Europäer. Dafür macht denen die Baustelle nichts aus, ideale Gäste
fürs Management keine mäkeligen Europäer.
Der Service und das Essen der Insel sind weiterhin erstklassig, sehr
reichhaltiges Frühstücksbüffet und am Abend ein 5 Gänge Menü mit zwei
Hauptessen zur Auswahl und extra für Kinder eine spezielle Speisekarte
mit Pommes ....usw.
Donnerstag und Sonntag ist auch am Abend Büffet und die sind wirklich
super einmal Europäisch und einmal Asiatisch.
Die Preise sind nach der Wiedereröffnung ziemlich angestiegen Wasser
1,5l von 3,00$ auf 3,50$, Bier von 3,50$ auf 5$, frische Säfte von 3,50$
auf 5$, Snacks wie Burger, Sandwiches ab 10$, Pizza ab 12$, Screwdriver
(Wodkaorange) von 5,00$ auf 8$ natürlich plus die üblichen 10% Service
Tax.
Das Tauchen
Die dortige Eurodivers Tauchbasis bietet einen erstklassigen Service und
ist sehr empfehlenswert allerdings haben die Eurodivers auch hier
Preislich mächtig zugelegt.
Ein Tauchgang kostet ohne Ausrüstung 52$ und der Hammer das Hotel
verlangt 18$ für eine Bootsausfahrt.( 2003 habe ich noch 18$ für beide
Ausfahrten an einem Tag bezahlt)
Die eigentliche Frechheit ist in meinen Augen 18$ für eine Bootsausfahrt
zu verlangen und dann noch eine Tipbox für die Bootscrew aufzustellen.
Bei den Preisen sollte man seine Leute doch ordentlich entlohnen können.
Die SEN SPA Insel
Einzigartig und einfach spitze!
Fazit
Da ich die Insel vor schon vor der Renovierung kannte konnte ich mich
mit dem Neuaufbau nicht besonders gut anfreunden es ist zwar alles etwas
edler geworden aber in meinen Augen wirkte alles etwas steril und kalt.
Die neuen Cottages sind zwar sehr schön nehmen aber auch viel Platz weg.
Auch nach Gesprächen mit Kellnern oder andern Angestellten der Insel die
mich fragten wie ich das neue Fullmoon finde wurde klar das denen ihre
„alte“ Insel auch besser gefallen hat.“ Will be better in a few Years,
if everything is grown again“
Die Baustelle ist eine Sache für sich, aber wer wegen des ruhigen
Maledivenfeelings dort
hin fliegt sollte die Fertigstellung abwarten. Wer für sich sein will
muss eine Cottage buchen.
Die Auslastung der Insel war mit 30% recht niedrig und an unserem
letzten Tag abends waren nur 6 Tische im ganzen Restaurant eingedeckt.
(keine Chinesen mehr da)
Ach ja der Rückflug, diesmal war die LTU
Sardinenbüchse brechend voll, viel Geschrei......
Wenn irgendwie möglich keinen LTU Flug mehr.
Bilder zum
Bericht
Reisebericht Full Moon Resort vom 5. – 20.02.2005
Nach langem Warten auf diese Reise, welche durch
die turbulenten Ereignisse vom 26. Dez. 2004 noch ein bisschen in
Unsicherheit geraten waren, hier noch unsere Erlebnisse von der Reise.
AN – Reise
Mit der Edelweiss-Air ging’s am Abend los mit einchecken und dem langen
Warten, bis es endlich losging. Der Flieger war bei weitem nicht
ausgebucht, trotz dem zusammenlegen zweier Flüge. So konnte man sich ein
bisschen verteilen und wenigstens ein bisschen schlafen. Empfehlen
können wir die Sitzreihe 28 (Airbus 330) mit genügend Beinfreiheit.
Die Verpflegung an Bord war gut, über die Unterhaltung kann man auch
nicht klagen.
Nach einem erstaunlich kurzen Flug (Flugzeit 8 1/4h) landeten wir in
Malé bei wunderschönem Wetter. Anschliessend die leidige Prozedur mit
Passkontrolle, Gepäck suchen und am Schluss alles noch durchleuchten
lassen.
Danach ging’s in die Halle, wo uns die Reisevertretung mit weiteren
nützlichen Infos versah.
Von da einmal quer durch die Halle zu unserem Transferpoint, wo wir auch
gleich in Beschlag genommen wurden. Da wir die einzigen zu diesem Hotel
waren, wurden wir auch gleich zum Anlegesteg gebracht und per Speedboat
zum Hotel gefahren (Transferzeit ca. 10 min). Ich war echt überrascht,
wie schnell alles ging. Von Landung bis Ankunft im Hotel vergingen
gerade mal 35min.
Resort
Am Anlegesteg wurden wir durch einen Hotelvertreter in Empfang genommen,
die Formalitäten wie kurze Begrüssung – Pässe zeigen – Reservierungen
wurden sehr effizient abgewickelt in einem neuen Ankuftsgebäude.
Dann kam der Hammer, wir hatten einen Standartbungalow in einem
Viererhaus reserviert.
Aufgrund von Erweiterungsarbeiten (siehe sep. Kapitel), wurden wir aber
gratis auf ein Beach Cottage upgegradet – erste Überraschung. Die zweite
– das Spa war zurzeit nicht erreichbar, da der Steg noch in Arbeit war.
Die dritte – die Insel ist fast leer, knappe 30 – 40 Gäste waren hier.
Unterkunft
Von der Ankunft ging es mit einem Elektromobil zu unserem Cottage (Nr.
215).
Ich muss sagen, echt der Hammer. Aussendusche mit Blick in den Himmel,
grosse Wanne, allgemein ein sehr schönes Bad.
Und das Zimmer riesig, mit Klimaanlage mit Ventilator, Stereo mit
MP3-Player (das hätte man vorher wissen müssen), kleines Sofa, und und
und.
Draussen eine kleine gedeckte Veranda mit Liegestühlen. Vor der Veranda
ein kleiner Wasserspender, um die Füsse vom Sand zu befreien (mit
Meerwasser).
Am Abend wurden wir dann von einem Guide einmal
quer durch die Anlage geführt.
Empfehlenwert:
Standartbungalow (4-er) 301 – 316
Beach Cottage 201 – 225
Restaurants
Davon gibt’s 4 Stk.
Full Moon Restaurant Main Hotel Restaurant
Achorage Bar Poolside, Snacks
Drifters Club Bar (Karaoke, wenn man will)
Sandcoast Café Internationale Küche
Atoll Grill Pizzeria und BBQ
Sawasdee Thai
Casa Luna Mediterran (geschlossen, zuwenig Gäste)
Wir hatten Halbpension gebucht. Aufgrund der kleinen Gastzahl, wurden
aber alle Essen im Sandcoast Café gereicht.
Frühstück ist täglich Buffet mit grosser Auswahl. Da findet jeder was er
möchte. Über klein und fein, bis zu heftig deftig – der Stil geht in
Richtung english Breakfast.
Mittagessen ist so ne Snacksache. Meistens bisschen Fingerfood, und
zwischendurch mal eine Thaipizza usw. alles wirklich köstlich und
reichlich.
Abendessen standen immer 2 Menus zur Auswahl, Fisch oder Fleisch. Auch
hier gab es keinen Grund zum meckern.
Zweimal die Woche gibt’s ein Buffet, mal Thai und mal International.
Unterhaltung
Jeden Abend trifft man sich an der Anchorage Bar oder im Drifters Club
zum Drink.
Auch hier ist zweimal die Woche Live Musik, sehr angenehm.
Infrastruktur
Im Resort integriert ist kleines Internet Café – die PCs sind auf dem
neusten Stand und die Benützungsgebühr hält sich in Grenzen.
Der kleine Shop ist auch gut assortiert, man findet doch einige schöne
Sachen.
Ausflüge
Da hatten wir die A-Karte gezogen. Aufgrund von sehr schlechten
Windverhältnissen, konnte man in der ersten Woche nicht mit den Booten
raus.
Die zweite Woche war dann umso besser, Sunset Dolphin Cruise ist echt
empfehlenswert.
Leider konnte unser Photoflight nicht stattfinden – zu wenig
Interessenten.
Erweiterungsarbeiten
Die Insel wurde stärker vom Tsunami getroffen, als allgemein
Beschrieben. Die Infrastruktur litt nicht besonders. Dafür aber die
ganze Küstenseite zum offenen Meer hin.
Die bestehenden Wasserbungis wurden in Mitleidenschaft gezogen. Diese
werden jetzt, trotz nur kleinerer Schäden, komplett abgebrochen und neu
erstellt. Diesmal aber nicht mehr so nahe am Strand, sondern weiter in
der Lagune.
Ebenfalls wurden neu 3 Wasservillen und eine Wassersuite gebaut. Diese
konnte man zu
Werbezwecken besuchen.
Allgemein ist die Insel zurzeit an allen Ecken und Enden eine kleine
Baustelle. Überall wird saniert, modernisiert und ausgebaut.
Man sagte uns, dass die Arbeiten so in ca. 6 Monaten abgeschlossen sein
dürften.
Gerüchten zufolge, soll im Bereich des Anlegestegs in naher Zukunft noch
ein Unterwasserrestaurant gebaut werden.
AB – Reise
Am Sonntagmorgen war es dann aus mit dem Traumurlaub. Nachdem alles
gepackt, verstaut, Rechnung bezahlt war, ging es wieder mit dem
Speedboat zurück zum Flughafen
und wieder mit der Edelweiss zurück nach Hause
Fazit
Der Urlaub war ein Traum, besser hätte er nicht sein können. Das lag
wohl zum Teil an der geringen Gastzahl, zum grossen Teil aber auch an
dem tollen Resort.
Ärgernis
Das einzige, was wirklich genervt hat, waren die ignoranten und
egoistischen Gäste, welche mit überfallartigen Attacken ihre Handtücher
deponierten auf Liegen und Stühlen.
(Beispiel: 2 Leute – 2 Schirme 5 Liegen).
Ansonsten Ärgerfrei.
Bilder zum Bericht http://www.malediven.net/Bilder/Full%20Moon/index.htm
Full Moon Beach Resort vom 03 .02.04 - 11.02.04
Das zweite mal!!
Anreise:
Der Flug war von Frankfurt nach Male sehr ruhig und nicht Erwähnenswert.
Vom Flughafen wurden wir mit dem Hotel eigenen Speedboot abgeholt die
Fahrt dauerte ca. 15 Minuten. Am Anlegesteg von Full Moon Beach wurden
wir von dem Manager empfangen, der uns zur Rezeption begleitet hat, dort
gab es erstmal ein in Zitrone getränktes und gekühltes Erfrischungstuch
und ein sehr leckeren Fruchtcocktail. Nach dem Papierkram wurden wir in
den gleichen Wasserbungalow wie letztes Jahr geführt Nummer 126 (ich
hatte per E-Mail um den gleichen Bungi wie letztes Jahr gebeten).
Insel:
Man kann die Insel nicht umrunden jedoch stört das weniger! Die Strände
sind fast immer Menschen leer und sehr sauber gehalten! Die Vegetation
sieht nicht wie auf den Bild in den Reiseprospekten so leer aus, ganz im
Gegenteil, die Insel ist sehr dicht bewachsen!! Die Wege sind
gepflastert, für mich war das sehr angenehm unter den Nackten Füßen!
Also die Insel ist durchaus eine Barfuß Insel, jedoch ist das natürlich
Geschmacksache.
Die Meerseite wo die Wasserbungis sind hat eine Starke Strömung, die
andere Seite der Insel hingegen dort weht nicht einmal ein laues
Lüftchen, das Wasser ist sehr Still dort ( die Strände auf dieser
Inselseite sind auch Perfekt und Menschenleer)!! Jeden abend hat ein
Chinesisches Pärchen Liebeslieder gesungen! Was sehr angenehm war (auf
jeglich anderer Animation kann ich getrost verzichten). Einmal die Woche
gibt es eine Bonfire Night dort Tanzen die Einheimischen am Strand um
ein Feuer und zu Ihren Liedern die von Trommeln begleitet werden.
Zimmer:
Die Zimmer der Wasserbungalows sind gut und schön eingerichtet, die
Zimmer sind sehr sauber gehalten! Insekten hatten wir ausser 1
Monsterameise im Badezimmer keine! Die Minibar hatte auch alles was das
Herz begehrte, sogar sehr leckere Schokolade (ich bin leider ein
Schokoholic). Der Roomboy kam 2x täglich vorbei und machte alles sauber
und Ordentlich. Zu den Beachbungalows kann ich leider nicht sehr viel
sagen, nur das ich selber nie drin wohnen würde da sie 2 Stöckig sind!
Jedoch wird sich das mit den Beachbungalows in 3 Monaten ändern, doch
dazu mehr im Abschnitt Umbau!!
Pool: Auf Full Moon gibt es eine große Poollandschaft mit Wasserfall wo sich tagsüber viele Menschen aufhalten, für mich bei so schönen Stränden unbegreiflich (doch vielleicht auch besser so, denn so bleiben die Strände immer schön leer ;-))! Ich selber war diesesmal 2 Mal spät abends wenn keiner mehr dort war drin! Der Pool ist am Abend immer beleuchtet und man kann egal wie Spät es ist drin rumschwimmen.
Publikum:
Letztes Jahr hatten wir viele Asiaten da, doch diesesmal waren die
Engländer und Deutschen in der Mehrzahl, ein paar Italiener und Spanier
und Asiaten waren auch noch dabei! Gott sei Dank waren es alle sehr
ruhige Urlauber, selbst die Spanier, Italiener und Engländer, die ja wie
ich gelesen habe in anderen Berichten, nicht gerade leise sein sollen,
waren sehr angenehm ruhig.
Service:
Der Service war superklasse, extrawünsche wurden sofort in die Tat
umgesetzt, manchmal finde ich allerdings manche Kellner, doch sehr
Paddelig ( wir nannten sie dann Schlümpfe). z.B Der Kellner kam mit
einer Obstplatte an, obwohl wir einen Fruit Cocktail bestellten, doch
jeder Fehler wurde schnell und freundlich behoben ( kam vielleicht 3
oder 4 mal vor), mit zig Entschuldigungen. Mich hat leider nur eine
Sache sehr geärgert. Ein Kellner an der Bar stand einfach nur rum, wir
setzten uns hin und warteten bis der Kellner kam, doch er stand nur da.
Cirka 30 Sec. später kamen 2 Junge Damen und setzten sich einen Tisch
weiter hin und der Kellner lief schnell dorthin und nahm die Bestellung
auf, mein Mann rief den Kellner ein paar Mal zu sich, doch der Kellner
wollte nicht kommen. Mein Mann folgte ihn und bestellte dann an der Bar
bei ihn die Getränke, doch nach 15 Minuten hatten wir noch immer kein
Getränk, die Damen hatten ihre Getränke dabei schon fast
ausgetrunken.Somit haben wir den Supervisor der Bar verlangt und der gab
uns dann den ganzen Urlaub den gleichen Kellner, der auch sehr gut und
Gewissenhaft arbeitete, der andere Kellner entschuldigte sich auch noch
ein paar mal bei uns.
Restaurants:
Es gibt dort 6 verschiedene Restaurants, von Mediterran bis Thailändisch
bis Italienisch ist alles vorhanden. Das Essen ist auf Full Moon Beach
sehr lecker, jedoch habe ich auch keine anderen Inseln zum Vergleich.
Das Frühstücksbuffet hat eine riesen Auswahl! Es lohnt sich nicht
Vollpension zu Buchen, wir haben immer Halbpension gebucht und waren
auch sehr glücklich darüber, so kann man die Verschiedenen Restaurants
ausprobieren!
Wobei wir fast immer in unseren Lieblinsrestaurant Mittag gegessen
haben, mit einen Herrlichen Blick auf das Meer! Das nächste Mal werden
wir jedoch nur noch Frühstück Buchen, da wir diesesmal fast jeden Abend
direkt einsam am Strand gegessen haben! Der Tisch war jeden Abend mit
sehr schöner Blumendeko geschmückt! Wenn dann noch das Mondlicht auf das
Meer schimmert und du deinen Liebsten bei dir hast, was will man mehr!!!
Allerdings bezahlt man jeden Abend einen saftigen Preis für das Essen am
Strand und somit hat es sich dieses mal für uns nicht gelohnt
Halbpension zu buchen. Die Bar ist direkt an der Lagune gelegen und die
Auswahl der Cocktails ist sehr Groß, jeden Abend um 18.00 Uhr kommt der
Hausrochen Namens Simon zur Bar und man kann Ihn gut beobachten.
Spa:
Es heißt Serena Spa und dort arbeiten fast immer 3 Damen.
Wir waren jeder von uns insgesamt 4 Mal dort und haben sämtliche
Massagen durchprobiert!
Mein Favorit war die Marma, Body and Mind Massage die geht 90 Minuten
und man wird von oben bis unten Massiert, danach legt man sich auf eine
dünne Matraze auf den Boden, dort wird man wieder von Kopf bis Fuß
massiert, allerdings mit den Füßen! Danach wird man mit einen gelben
Saugut riechenden Kram eingerieben!! Einfach ein Traum!! Die Hot Stone
Massage war leider für uns beide nicht so der Renner! Die Steine waren
oftmals viel zu Heiß und von Entspannung kann keine rede sein!!! Alles
in allem aber sehr gute Massagen auch die Serena Dhara Massage! Man
liegt draußen im Spa Garten auf einer Liege und 60 Minuten läuft dir ein
sehr wohl riechendes Aromaduftöl auf die Stirn, während 2 Damen jeweils
Synchron deinen Körper Massieren, speziell Arme und Beine!
Hausriff:
Das Hausriff von Full Moon habe ich leider nicht zu Gesicht bekommen
doch habe ich viele Stellen gesehen, auch sehr große Stellen, wo sich
das Leben unter Wasser richtig tummelte! Ich habe sehr viele Muränen,
Papageifische, kleine Babyhaie und jede Menge andere bunte große und
kleine Fische zu Gesicht bekommen, sogar einmal einen Napoleon Fisch!
Es sah unter Wasser dieses Jahr auch besser aus!! Die Korallen nehmen
Stellenweise wieder an Farbe an! Wir sind auch 2x mit dem Dhoni zu
anderen und dichter Besiedelten Riffen von anderen Inseln gefahren, wo
es dann unter Wasser auch Steil ins Meer abging! Dort habe ich etliche
wunderschöne Fische gesehen und Fotografiert! Haie, Schildkröten,
Octapus, Papageifische, Napoleon Fische und viele viele Mee(h)r!!
Ich habe also jede Menge an Fischen zu Gesicht bekommen! Ich finde man
kann prima vor Full Moon (Nur Wasserbungi Seite) Schnorcheln!
Umbau: Im Mai wird Full Moon Beach für 6 Monate +
/ - 1 Monat schließen!
Die Insel wird komplett Umgebaut und Renoviert, die Beachbungalows
werden alle komplett abgerissen und es werden, wie man an einen
stehenden Beispiel schon begutachten konnte, einzelne Beachbungalows
errichtet die ca. 60 qm haben. Es gibt dann eine riesige und eigenen
Terrasse zum Meer hinaus, die Gehwege die vorher vor den Beachbungalows
waren werden jetzt nach hinten verlegt so das jeder ungestört zu seinen
eignen kleinen Strandabschnitt gehen kann ohne das man von
vorbeilaufenden Menschen gestört wird, einen riesigen Kleiderschrank
(dagegen wirkt meiner zuhause wie ein Schuhkarton), über das Bett ist
ein sehr großes Bild in die Wand eingelassen worden ist, eine 3er Couch
mit Tisch, Frisierkommode, Safe Minibar etc. Das Bad hat eine offene
Dusche, eine riesen Große Badewanne und eine Toilette die mit einer
Glastür vom restlichen Bad abgegrenzt ist! Sehr modern eingerichtet! Die
Wasserbungalows: vorher waren 2 Zimmer in einen Haus untergebracht,
jetzt wird ein Zimmer ein Haus belegen und das ganze wird richtung Meer
vergrößert. Ebenfalls wird alles ähnlich wie bei den neuen Beachvillen
eingerichtet!
Sämtliche Restaurants werden renoviert! Wir haben viel mit dem stellv.
Manager gesprochen und er Mutmasselte auch evtl das neue Full Moon Beach
einen Stern mehr bekommt!! Es wird nichts mehr so aussehen wie es jetzt
noch aussieht meinte er. Da sind wir sehr gespannt!
Wir haben von dem stellv. Manager die E-mail adresse und er unsere,
damit wir immer auf den laufenden sind und das wir bei der Neueröffnung
das Hotel wieder besuchen können, falls es nicht so schnell in den
Reiseprospekten mehr auftaucht, er wird uns anschreiben wenn es
fertiggestellt worden ist! Falls nicht schreibe ich ihn halt an und
Frage nach.
Summe:
Ich fand es durchaus nicht Teuer auf Full Moon Beach, wenn ich bedenke
das wir Tag tägl. nur Cocktails getrunken haben, die Minibar geplündert
haben, jeden Tag zweimal in anderen Restaurants gegessen haben,
insgesamt 8 Massagen, 2 Ausflüge und und und....... , ich habe leider
aber auch kein Vergleich mit anderen Inseln und vielleicht sind andere
Inseln noch günstiger, ich weiß es leider nicht. Doch dafür das wir 1
Woche gelebt haben wie die Könige ( auch letztes Jahr schon) finde ich
es doch recht OK!!! Vielleicht kann mich da auch jemand noch eines
besseren Belehren.
Wetter:
Das Wetter war eine Woche ein absolute Sonnentraum!! Es hat einmal
Nachts geregnet, doch man konnte es auch nur daran erkennen das der
Aschenbecher auf der Terrasse voll mit Wasser war und die Holzmöbel noch
Stellenweise leicht feucht waren. Am Morgen als wir abgereist sind hat
es auch noch einmal geregnet, doch auch das war von kurzer Dauer.
Fazit:
Wie man wohl leicht herrauslesen kann, werden wir auf jedenfall das neue
Full Moon Beach Resort dieses Jahr wieder Besuchen! Diese Insel und das
Hotel hat es uns leider angetan! Doch damit wir unseren Horizont in
Sachen Malediven erweitern können steht nächtes Jahr evtl.Coco Palm oder
One & Only Kanuhura in unserer Liste oder auch Baros, mal sehen!
Falls uns das neue Full Moon nicht allzu zusagen wird ;-) !
Liebe Grüße Chamlie