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Villivaru Island Resort | ![]() |
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Villivaru 16.03.04 bis 31.03.04 Flug ab Frankfurt mit dem neuen Airbus von LTU. Service o.k. Aber wurde der Sitzabstand vom Gesundheitsministerium genehmigt? Für was bezahle ich meine Steuern? :o)) Als Insel ist Villivaru wunderschön. Sehr viele Palmen und ständig wurde gefegt und alles saubergehalten. Überhaupt habe ich selten eine so saubere Toilette in einem Bar-Bereich gesehen :o) Die Buchten können sich auch sehen lassen. Allerdings wird der Einstieg an vielen Stellen durch Korallenschutt erschwert, sodass man nur bei Flut gleich losschwimmen kann. An der Lagunenseite ist es etwas besser. Also jeder mit empfindlichen Füsschen sollte seine Badeschuhe nicht vergessen. Die Fischwelt am Hausriff fand ich eher enttäuschend. Vorm Hausriff - etwa in der Lagune - schwammen zwar zahlreiche kleine Fischis rum, als "Fischsuppe" konnte man das allerdings nicht bezeichnen. Erst beim Brotfüttern kamen einige Nasenfische oder kleinere Drücker angeschwommen und die konnte man dann echt ganz nah betrachten. Einmal verirrte sich auch ein etwas größerer Drücker nach vorne, der ist jetzt fototechnisch von mir verewigt <g>. Zwei Schildkröten schwammen ebenfalls an meiner Nase vorbei - ebenfalls auf Fotos festgehalten. Ein etwas kleineres Exemplar ließ sich beim fressen überhaupt nicht stören und man konnte es von allen Seiten begutachten - einfach schön :o)))) Das absolute Highlight neben der Schildi war jedoch der Ausflug zum Delfin-Schnorcheln. Leider tauchten die Herrschaften zu spät auf, sodass man nicht mehr zu ihnen ins Wasser springen konnte. Dafür kamen sie aber sehr nahe! Also auf jeden Fall ruhig mal 15 Dollar investieren. Allein auf dem Dach eines Doni in den Sonnenuntergang zu segeln ist es wert :o) Das Essen war etwas der Minus-Punkt von Villivaru. Das Frühstück immer dasselbe, überhaupt keine Abwechslung - dazu sehr geringe Auswahl. Das Mittagessen war als Buffett zwar nicht schlecht und es schmeckte durchaus - aber auch hier geringe Auswahl und kaum Abwechslung. Abendessen als Menue - da ich nicht auf Gräten stehe, habe ich meist das Vegetarische genommen, was immer sehr lecker war. Der Kellner erwies sich als etwas langsam, dafür war er aber immer nett. Es ist halt eine 3*-Insel, da muss man einige Abstriche machen. Der Service - vor allem an der Bar - war hervorragend! Alles immer "zz" - ziemlich zügig :o) Sonstige Tierwelt: es gibt kleine Strandläufer, und die sind einfach zu süß! Die sind sehr zutraulich und kommen einem ganz nahe. Das Brot fressen die einem aus der Hand! Natürlich sollte man die Tiere nicht zu oft füttern, verhindern kann man das aber sowieso nicht, da es ja bekanntlich vor Touris nur so wimmelt :o) Die Zimmer waren immer SAUBER! Es fiel nix auseinander und Schimmel habe ich auch keinen gesehen. Der einzige Aufreger war das Bett! Man hatte das Gefühl, man schläft auf einem Brett!! Ich war in der Situation, die Matratze des zweiten Bettes auf meine stapeln zu können. Der Roomboy hat dann auch ganz schnell kapiert, warum. Normal würde ich das ja witzig finden, nur in dem Fall, dass ich mein Zimmer nicht alleine benutzt hätte, die Dame von Meiers Weltreisen hätte sich warum anziehen können! FAZIT:
16.11. - 07.12.2003 Lange hatten wir uns darauf gefreut, wieder auf die Malediven zu fliegen. Im März waren wir auf Fesdu Ari Atoll u. im November davor auf Velidhoo Ari Atoll gewesen. Beides sehr zu empfehlende Inseln, 2 Wochen sind einfach zu kurz u. so buchten wir dieses Mal 3 Wochen. Flug: Möchte ich nicht viel drüber sagen--Flugzeit 9.30 Std ab Düsseldorf--wie vorher auch ziemlich reibungslos, nicht sehr bequemes Sitzen, Essen mittelmässig--da muss man halt durch. Überbuchung der Inseln: Scheinbar eine "never ending story" -- wir haben bisher 4 x Malediven gebucht. 3 x Mal mussten wir Unahnnehmlichkeiten in Kauf nehmen. Das 1. Mal Insel Velidhoo im März 02 wurden wir 1 1/2 Tage vor Abflug (wir waren Frühbucher) angerufen, die Insel sei leider überbucht. Man bot uns den Hakuraa Club an als Alternative u. nur auf Drängen unsererseits 2 Std später noch die Insel Ellaidhoo u. Meedhuparu. Wir sind zu guter letzt in Deutschland geblieben. Velidhoo im November 02 mussten wir einen Tag im Appartement eines Angestellten verbringen, da wieder überbucht. (In der Zeit wurde auch ein Paar, das wir dort kennenlernten, gefragt, ob sie nicht eine Woche auf eine andere Insel gehen könnten, da Velidhoo überbucht sei.) Na gut, für diesen einen Tag bekamen wir einen Obstkorb, eine Flasche Wein, ein Beach-Barbecue u. einen Ausflug umsonst. Fanden wir schon sehr grosszügig, der eine Tag war ja nun weiss Gott nicht schlimm. Unsere Reise nach Fesdu im März 03 war ohne Zwischenfälle. Und wie war es auf Villivaru ? Bereits am Flughafen wurde uns mitgeteilt, das wir 6 Tage auf Bi Ya Doo, die Schwester insel verbringen müssten, da auf Villi Varu alles voll sei. Es wurden 7 Tage draus. Bi Ya doo ist auf jeden Fall die schlechtere Insel, grösser, doppelstöckig, runtergekommen. Die Seite mit den Bungalows 1 - bis 30 (?) also die kleineren Nummern schrecklich--Betonstrand, Generatorlärm Da kann selbst ein Maledivenurlaub zum Apltraum werden. Kein Reiseleiter vor Ort, da Bi Ya Doo keine buchbare Insel von Meier s Weltreisen ist, nur nach mehrmaligem Nachfragen, besser nicht an der Rezeption sondern bei einer höher gestellten Person, bekamen wir ein Bungalow auf der etwas besseren Seite der Insel Bungalow 67. Die Problematik des Überbuchens ist aber wohl auf den Malediven überall anzutreffen. Und gerade hier auf Villi Varu u. Bi Ya Doo Programm. So bekommt der Pächer beider Inseln auch für Bi Ya Doo immer genügend Gäste. Komischerweise traf es nur deutsche Urlauber. Je nachdem wie lange man gebucht hatte entweder einen Tag, 3 Tage oder eine Woche. Wir haben auch schon gehört, das Urlauber erst auf Male erfahren haben, das die gebuchte Insel leider voll sei, aber man könne ja da u. da hin, man könne aber auch zurückfliegen. Das ist schon ein "grosser Wermutstropfen" und vermiesst einem die Freude, auf die Malediven zu fliegen. Wir suchen die Inseln immer nach ganz best. Kriterien aus z B Tauchbasis, Hausriff vor der Tuer etc etc. Und da wollen wir die gebuchte Insel u. nicht eine, die vielleicht einen Stern mehr hat, aber das Hausriff nur per Boot zu erreichen ist. Wetter: Einige Regentage -- bereits vor unserer Ankunft sollte es 2 verregnete Wochen gegeben haben-- unsere letzte Woche war aber grösstenteils sonnig Unterkunft: Auf Bi Ya Doo doppelstöckige Reihenbungalows, ziemlich heruntergekommen--je nach Lage Betonstrand, Generatorlärm. Auf Villi Varu einstöckige Bungalows, alle direkt am Strand, besserer Zustand teilweise zwar auch Betonstrand, dort gibt es aber keine Bungalows. Je nach Lage hat man aber das Gefühl man liegt an der "Ostsee in Reih u. Glied". Viele Personen an einem Strandabschnitt, viel Laufpublikum zwecks Schnorcheln. Auf Fesdu hatten wir oft das Gefühl, alleine auf der Insel zu sein. Das kam weder auf Bi Ya Doo noch auf Villi Varu auf. Restaurant Das Essen war ok -- aber wie auch schon vorher von anderen erwähnt, nicht sehr abwechselungsreich, das Mittagsbüffet eher dürftig. Beim abendlichen Menü konnte man zwischen Suppe u. oft Nudeln als Vorspeise, Hauptgericht entweder Fisch, Fleisch, indisch od. vegetarisch aussuchen. Morgens bekam man einen Zettel zum Ankreuzen. Das Frühstücksbuffet ist halt "american style" Käse nur auf Nachfrage u. auch der nicht besonders lecker. Das All inklusive Angebot ist schon sehr begrenzt -- Getränke, die man mit in den Bungalow nehmen möchte, müssen bezahlt werden. Aber es handelt sich bei Villi Varu auch um eine sehr preiswerte Insel, da ist das schon verständlich. ABER -- Nie wieder klimatisierter Speisesaal !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das Restaurant auf Villi Varu ist unterteilt in Raucher u. Nichtraucher -- aber zu viele Tische in einem Raum, man sitzt sehr beengt -- die Räumlichkeiten auf Bi Ya Doo waren zumindest grösser. Jeder, der bereits in einem offenen Restaurant gesessen hat, wird sich in diesen lieblos eingerichteten klimatisierten Räumen nicht wohl fühlen. Bar: Weder auf Bi ya Do noch auf Villi Varu liegen die Bars direkt am Strand -- Palmen u. Sträucher versperren die Sicht. Das ist auch ein grosser Nachteil, vielleicht nicht für diejenigen, die zum ersten Mal auf den Malediven sind, aber wenn man es anders kennt, dann vermisst man den Blick auf das Meer sehr. Auf Fesdu konnte man z B von der Bar aus jeden Tag den Sonnenuntergang geniessen. Wunderschön!! Die Bar auf Bi Ya Doo ist auf Sand gebaut, der Barbereich überdacht, zudem noch 2 abgetrennte überdachte, aber auch auf Sand gebaute, Abschnitte. Die Bar ist aus Rohr geflochten, schwierig zu erklären-- sehr gemütlich. Auf Villi Varu ist die Bar gefliesst u. weiträumiger überdacht, aus Holz mit Rattantischen u. Stühlen, davor aber ein Terrassenabschnitt mit 3 weissen hohen Plastiktischen u. Stühlen. Auf Bi Ya Doo gab es zwar ausschliesslich nur diese Plastiktische-Stühle, aber zumindest die Beistelltischvariante. Die Bar auf Bi Ya Doo ist eindeutig schöner. Oft wurde Musik angemacht, wir hätten es lieber ohne gehabt, ein Mal in der Woche auf Bi Ya Doo Diskoabend, auf Villi Varu ein Zauberer. Personal: "Klasse!!!!" Grösstenteils sehr nette Jungs, je nachdem sehr zuvorkommend. Es kommt natürlich immer auf den Typ an. Aber das war sowohl auf Bi Ya Doo wie auch auf Villi Varu das beste. Wir geben zwar auch recht viel Trinkgeld, da die Angestellten auf solchen Inseln nicht besonders viel verdienen, aber das konnte nicht der einzige Grund für diese Freundlichkeit sein. Hatten wir auf den anderen Inseln auch gemacht, doch da dauerte es ziemlich lange bis einen einer mal "anlächelte". Das auf den Malediven die Dinge aber trotz allem etwas länger dauern, sollte man akzeptieren. Schnorcheln: Bi Ya Doo war rundherum zu beschnorcheln, gut zu erreichende Einstiege, unsere Empfehlung Passage 1 nach rechts (viele Fischschwärme) Passage 4 nach links weg. Aber es kommt immer auf die Tageszeit an, wann man schorchelt. Korallenbleiche nach wie vor leider nicht zu übersehen. Auf Villi Varu gab es teilweise starke Strömungen, die Einstiege waren nicht so gut zu erreichen bzw teilweise sehr weit raus -- das Hausriff war "nicht so übersichtlich" wie auf Bi Ya Doo. Bei Ebbe hatte man gegen Abend in der 1. Woche die reinste Kraterlandschaft vor sich, da die Korallen dann "über" Wasser lagen. Aber auf Villi Varu gibt es eine Stelle, da zu Schnorcheln ist "göttlich". Wenn man aus dem Restaurant kommt u. nach rechts den Weg lang geht--zu den Bungalows biegt man nach rechts ab, linke Seite ist ein Einstieg zum Schnorcheln--die Büsche haben dort eine Lücke. Dort geht man ins Wasser bis zum Fähnchen u. schnorchelt nach rechts -- irre viele Fischschwärme -- unglaublich -- bisher unser/mein schönstes Schnochelerlebnis. Aber die teilweise Strömung nervt schon ab u. zu. Auf Bi Ya Doo gab es gar keine Strömung. Tauchbasis: Da der deutschsprachige Tauchlehrer auf Bi Ya Doo zu der Zeit anderweitig "beschäftigt" war u. daher so gut wie keine Tauchgänge absolviert hatte, fiel das Tauchen aus. Wer der engl. Sprache nicht ganz so mächtig ist für den ist schon das "briefing" in Englisch schwierig bzw es verursacht Unbehagen. Je nach dem bekommt man wichtige Dinge einfach nicht mit. Ich bin zwar kein Taucher, nur Schnorchler, aber ich hatte bei dem Thomas, der nichttauchende Tauchlehrer, das Gefühl, er habe bereits zu viel Stickstoff eingeatmet. Ich wäre mit ihm nicht ins Wasser gegangen. Merkwürdiger Typ !! Empfand nicht nur ich so. Auf Villi Varu angekommen, hat sich Peter direkt zum Tauchen eingetragen. Wenn man in Deutschland in einen Tauchladen geht, dann wird man nett begrüsst, die Leute sind engagiert, hilfsbereit, das selbst mich das begeistert, aber hier auf den Malediven scheint jedes Wort zu viel. Anstatt "Hallo, wie geht s ? Seit wann seit ihr hier? Kommt nur die Frage "Du willst tauchen? Dann füll mal das u. das aus --morgen treffen wir uns zum Check in." Das war s -- kein persönliches Wort -- Mein erster Eindruck vermittelte mir nichts Gutes- einfach so ein Gefühl. Peter war noch voller Vorfreude. Die Iris Delvaux, eine Belgierin war zu der Zeit ohne den Dive-Instructor Jan Wouters auf der Insel, scheinbar war sie damit überfordert. Ich glaube, wir haben sie kein einziges Mal lächeln gesehen. Morgens, mittags, abends beim Essen war diese Frau äusserst selten dazu imstande mal "Hallo" zu sagen, sie ignorierte die Leute, mit den sie ein paar Stunden zuvor tauchen war, völlig. Und sie hatte eine sehr "schulmeisterische" Art. Und das sollte auch Peter zu spüren bekommen. Wir sind ja eigentlich wegen der sehr guten Tauchmöglickeiten u. der sehr professionell geführten, guten Tauchbasis nach Villi Varu gekommen. Aber beides trifft nicht zu. Peter war zu 80 % von den Tauchgängen enttäuscht, kann sein, das es an der Jahreszeit gelegen hat, aber auf Velidhoo, auch im November, hatte ich jedes Mal einen "strahlenden, begeisterten" Mann erlebt, der sogar um 05.30 Uhr das Aufstehern nicht scheute, um zu tauchen. Das war hier nicht der Fall. Wie gesagt, die Iris hat schon eine sehr gewöhnungsbedürftige Art u. daher gab es auch 2 Zwischenfälle. Man sollte sich am Vortag immer bis 18.00 Uhr in die entsprechend ausliegenden Listen eintragen. Es gab 2 Listen morgens--nachmittags -- wobei die Nachmittagsliste unterteilt war in "easy" u. "advanced". Wer nun aber glaubt, das die "sog. advanced Tauchgänge" für Leute mit "advanced Tauchschein" angeboten wurden, der liegt falsch. Nein!!!! Für diese Tauchgänge waren, da viel Strömung, zunächst 50 "easy Tauchgänge" erforderlich , um sich dort eintragen zu dürfen (zusätzl. zu dem advanced Tauchschein, natürlich) Das gab es so weder auf Velidhoo noch auf Fesdu. Warum hat man dann den "advanced Schein" wenn man nicht "advanced tauchen" kann. Das war schon äusserst ärgerlich, zudem auch fraglich, ob 50 easy Tauch- gänge ausreichen bzw einen befähigen, bei starker Strömung zu tauchen. Es stand dann auf der Liste "advanced 50 dives" -- An einem Tag lag aber eine Liste aus "advanced" ohne Angabe der 50 dives. Da Peter den advanced Schein hat trug er sich am Vorabend in die Liste ein. Nächsten Mittag, Iris kam zum Essen, entdeckte (erstaunlicherweise) Peter, kam an den Tisch u. sagte kurz u. bündig "Du kannst gleich nicht tauchen. Er habe keine 50 easy Tauchgänge. Peter s Bemerkung, das das ja nun nicht drauf stand, wurde abgetan mit den Worten, er müsse wissen, das das auf Villi Varu immer so ist. Tja u. das war s. Woher er das nun "wissen müsse", hat sich uns/ihm auch nach langem Überlegen nicht erschlossen. Die Art wie sie das sagte, unmöglich u. für Peter war klar, Tauchgang gestrichen. Die Krönung aber kam dann später, als er sich für den nächsten Tag eintragen wollte (er wollte nach dieser Sache, die 2. Sache --eigentlich gar nicht mehr tauchen, ich hatte ihn überredet) Iris kam vom Tauchgang, sah ihn u. rief " Du warst nicht tauchen, warum?" Das kam aber so vorwurfsvoll rüber, das selbst mir kurzfristig der Atem stockte. "Easy Tauchgänge kann man immer machen, das musst Du wissen, aber Du warst nicht da" , entgegnete sie dann noch in ihrer schulmeisterischen Art. Die 1. Sache war, als Peter sich leicht verspätet in die Liste eintragen wollte (es war 18.03 Uhr) u. Iris, die die Liste vor sich liegen hatte, meinte, das ginge jetzt nicht mehr, er wäre zu spät. Nachdem Peter dann auf die Uhr zeigte--es ging um 3 Minuten, trug sie ihn "schweren Herzens" ein mit der Bemerkung, das um 18.00 Uhr Schluss sei. Intoleranter geht s ja wohl nicht, ziemlich kleinkariertes Verhalten, ich denke, ein wenig Toleranz sollte doch möglich sein, man ist im Urlaub u. zahlt ein Schweinegeld für s Tauchen. Der Hit war dann, das die Liste am nächsten Tag bereits um 17.45 Uhr nicht mehr da lag. Für Peter war s das dann--kein Tauchen mehr. Als er sich dann mit Iris über die Vorfälle unterhalten wollte, mischte sich Jan Wouters, der mittlerweile wieder zurückgekommen war, ein. Hat Peter überhaupt nicht ausreden lassen, es eskalierte förmlich u. endete seitens Herrn Wouters mit ziemlich lauten, unqualifizierten Äusserungen. Eine konstruktive Unterhaltung war mit ihm nicht möglich. Fazit: Für Peter keine Tauchbasis unter kompetenter/professioneller Leitung, zudem intolerant--nicht empfehlenswert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Man muss sich wirklich fragen, was das mit den 50 easy Tauch- gängen soll? Ist da wirklich aus "reiner Verantwortung für die Taucher" so gemacht worden oder will man die Leute damit nicht nur animieren, so schnell wie möglich vieleTauchgänge zu machen, um noch mehr Geld zu verdienen. Wie gesagt, das gab es weder auf Velidhoo noch auf Fesdu!!! Auch die Frage, ob wir im Internat/Schule sind oder im Urlaub muss erlaubt sein--also 5 - 10 Min. Toleranz, sei es zum Eintragen in die Liste oder beim morgentlichen Tauchgang dürfte ja wohl ok sein. Das die Tauchgänge aber auch grösstenteils nicht so schön waren, kommt natürlich "erschwerdend" hinzu. Wir werden es aber noch einmal wagen, auf die Malediven zu fliegen -- Athuruga oder Lily Beach im März--zwar teuer, da Hauptsaison, aber sicherer vom Wetter her. Denn selbst die Malediven können bei Regen ihre Schönheit verlieren. Sabrina und Peter
Hier ist der versprochene Reisebericht von Villivaru Oktober 2003 Hotel gebucht bei Meiers Weltreisen, Flüge gebucht bei Emirates Airline Anreise mit Emirates Airlines über Dubai ist wie immer ein Erlebnis. Die Airline bietet genug, um die vielen Flugstunden angenehm und verwöhnt zu verbringen. Trotz eines verspäteten Abfluges von Düsseldorf, mit der Entschädigung eines Verzehrgutscheins, bekamen wir die nachfolgende Maschine in Dubai pünktlich und landeten am Morgen in Hulhule. Wunderbare 14 Tage standen uns bevor...... Wir wurden von dem Resort abgeholt und mit einem Schnellboot zur Insel gefahren. Die Farben die das Wasser einem bietet findet man, so denke ich, auf keiner Malerpalette ;-). Es ist berauschend für die Sinne. Auf der Insel angekommen wurden wir mit einer frischen Kokosnuss begrüßt und konnten dann in Ruhe einchecken. Ich werde das ein wenig auseinander fassen, denn die naturbewachsene Insel ist herrlich, aber das Resort ist mehr als abgewohnt und renovierungsbedürftig. Insel: Die naturbewachsene Insel ist nicht groß und man kann diese in
wenigen Minuten umrunden ( 660 Meter ) Zwei Stege, einer für die Schnellboote, der andere für die Dhonis. Hausriff: Das Hausriff ist an etlichen Stellen sehr nah und man kann die Unterwasserwelt schon bald mit trockenen Füßen vom Strand aus beobachten. Vom Strand aus haben wir etliche Schwarzspitzenriffhaie, Rochen, Schildkröten und etliche andere Fische beobachten können. Sobald man den Kopf unter Wasser hält, denkt man, man würde in ein vollgestopftes Aquarium eintauchen. Das Hausriff, bzw. die Korallen sind stark geschädigt, aber die Unmengen an Fisch lassen das fast vergessen. Wir fanden riedige Lederkorallen und auch Anemonen mit den in der Symbiose lebenden Clownfischen, Muränen in den verschiedensten Größen und viele andere Lebewesen. Zimmer : Die Bungalowzimmer sind im Reihenbaustil angefertigt und sehr renovierungsbedürftig, haben das auch der Reiseleitung mitgeteilt und werden weitere Schritte einleiten, denn einem 3 Sterne Standard entspricht diese Anlage in keinem Fall mehr. Die Einrichtung besteht bei einer 3er Belegung aus 3 Betten, die aus einem Holzgestell mit einem Brett und einer Schaumstoffauflage bestehen, einem Schreibtisch, Stuhl, Tisch und dem beiseite geschobenen Nachtisch, einem Schrank und ein geschlossenes Badezimmer und einer Minibar ( Kühlschrank schwer zu öffnen ) Die Terrasse bot dem Urlauber 2 Klappstühle sehr "altem Datums" und einen kleinen Tisch. Sonnenliegen sind auf Villivaru Mangelware, die meisten defekt, und daher falls man welche ergattert, gen Abend gut zu verstauen. Hotelanlage: Die Rezeption schließt direkt an die Bar an und ein paar Schritte weiter ist auch das klimatisierte Restaurant. Ein Souvenirshop mit allerlei befindet sich auch in diesem Bereich. Für die notwendigsten Dinge und ein paar Mitbringsel kann man den Shop nutzen. Die Crew an der Bar war immer bemüht und uns gegenüber flott und auch sehr aufmerksam. Da wir AI gebucht hatten, konnten wir aus einer Karte auswählen für AI- Gäste, die sehr mager bestückt war im Gegensatz zu der anderen Karte. Aber wir fühlten uns trotzdem nicht weniger wohl und genossen unseren Aufenthalt an der mit Rattansesseln ausgestatteten Bar. Restaurant : Der Speisesaal ist in 2 Bereiche aufgeteilt und sehr sehr dunkel gehalten, was uns persönlich sehr gestört hat. Die Bestuhlung besteht aus alten Holzstühlen und Monoblocksesseln die eigentlich an den Strand gehörten. Unser Waiter war klasse !!! Es klappte vorzüglich und wir konnten uns über den Service in keinster Form beschweren. Das Essen war lecker aber nicht wirklich abwechslungsreich. Mittags war Buffet und am Morgen konnte man sich aus einer Liste das Abendessen auswählen. Crew: Die Crew war immer bemüht und aufmerksam egal in welchem Bereich, nur bei unserem Roomboy kam das nicht so an. Trotz Nachfrage bei der Reiseleitung kam der Roomboy in unserem Zimmer nur einmal am Tag und das Entsanden des Bettes und des Fußbodens stand abend dann auf unserer Liste :-( obwohl in den anderen Zimmern abends nochmals gefegt und die Betten nett dekoriert wurden. Fazit: Die Malediven sehen uns BESTIMMT wieder, aber Villivaru nicht, denn die Hotelanlage ist in einem schlechten Zustand, was auch die Mitarbeiter nicht mit ihrer Liebenswürdigkeit wettmachen können. Das Preis - Leistungsverhältnis stimmt nicht. Die Natur und der Indische Ozean ist in seiner Vielfalt unschlagbar und wir hoffen das viele Reisende sich vernünftig beim Schnorcheln verhalten, denn das Rumtrampeln auf den Korallenbänken trägt nicht zur Erhaltung eines Paradieses bei ( leider oft genug gesehen ) Trotz der Mißstände des Bungalows verbrachten wir tolle Tage im Paradies und haben Impressionen mit nach Hause genommen die uns wehmütig machen, wenn wir daran denken das der nächste Maledivenurlaub noch in weiter Ferne liegt. Scheibenanemone
Wir waren vom 01.06.03 bis 15.06.03 auf Villivaru im Süd-Male-Atoll. Die 3*-Insel gehört zu den für Maledivenverhältnisse preiswerten Resorts und ist mit VP oder AI buchbar. Der Transfer mit dem Schnellboot dauert ca. 45 Minuten. Insel: Gleich bei der Anfahrt zur Inseln waren wir hellauf begeistert. Die kleine, runde Insel ist wunderschön bewachsen mit vielen Palmen, Büschen und blühenden Sträuchern. Im Inneren der Insel befinden sich die Unterkünfte des Personals, sowie ein Fußball- und Volleyballfeld. Die Bungalows liegen rings um die Insel direkt am Strand, sind aber von außen kaum zu sehen. Bungalows: Die 60 Zimmer befinden sich in 1-stöckigen Reihenbungalows, die alle den gleichen Standard aufweisen. Geräusche von den Nachbarn waren nicht zu hören. Die Einrichtung ist sehr einfach, mit Klimaanlage, Ventilator, Minibar und dem Nötigsten. Platz hatte man auch ausreichend. Beim Badezimmer - leider kein offenes – wäre allerdings eine Komplettrenovierung notwendig. Die Wandfliesen sahen aus, als wären sie noch nie geschrubbt worden. Ansonsten wurden die Zimmer vom Roomboy sehr gründlich in Ordnung gebracht. Strand: Vor jedem Bungalow ist ein traumhaft schöner Strand mit Schatten spendenden Palmen und Büschen. Es gibt nicht einen Bungalow mit schlechter Strandlage! Liegestühle gab es nur sehr wenige. Allerdings standen auf jeder Bungalow-Terrasse 2 Holzstühle und es gab 2 große Strandmatten. Wir hatten zudem eine Hängematte vor unserem Bungalow. Obwohl die Insel in der ersten Urlaubswoche nahezu komplett ausgebucht war, war man immer ungestört. Besonders toll fanden wir, dass man die Insel am Strand komplett umrunden kann. Der Strand wird nur wenige Meter im Bereich der Rezeption durch eine kleine Mauer abgestützt, ein paar Sandsäcke gibt es auch nur an einer Stelle. Störende Wellenbrecher gab es nicht! Restaurant/Essen: Bei der Wahl der Insel hätten wir uns benahe wegen dem klimatisierten, gefliesten Restaurant gegen Villivaru entschieden. Letztendlich vor Ort hat dies uns nicht allzu sehr gestört. Gelegentlich sind wir, wie auch viele andere, trotzdem barfuss zum Essen gegangen. Wer schon häufig in der Karibik war, würde die Größe des Büffets als winzig beschreiben, es war aber vergleichbar mit dem Büffet der 3*-Insel, die wir vor 2 Jahren besucht haben. Zum Frühstück gab es immer 1 Sorte Müsli, Smacks, Cornflakes o.Ä., frisch zubereitete Omeletts, Toast, Brötchen, Kuchen, 2 Sorten Marmelade und typisch Englisches Frühstück. Mittags vom Büffet Suppe, Wurst, 2 Sorten Salate, ein Fleisch- und ein Fischgericht, Nudelgericht, Reis und 2 Pfannen mit Indischem Essen. Zudem 2 Sorten Nachtisch. Kokosnuss gab es zum Glück immer! Beim Abendessen konnte man zwischen 2 Vorspeisen, entweder Suppe oder Nudeln, und 4 Hauptspeisen wählen. Beim Fisch- und Fleischgericht waren häufig Kartoffeln als Beilage, die uns nicht schmeckten, deshalb wählten wir immer Indisch oder auch mal Vegetarisch. Das Wichtigste ist jedoch, dass es uns super gut geschmeckt hat. Egal ob Hauptgerichte oder Nachtisch, das Essen war Spitzenklasse! Bar/Abendunterhaltung: Die Bar ist zwar keine aus Malediventräumen und hat leider keinen Sandboden, aber in den bequemen Korbsesseln konnte man schon etwas verweilen. Gut besucht war die Bar am Abend allerdings nur selten. Abendunterhaltung gab es in 2 Wochen nur ein mal als ein Zauberkünstler auftrat. Getränkepreise: Gelten auch für die Minibar. Wasser 1,5l, 3 $ Bier 0,33l 2,5 $ (eine Sorte Dosenbier aus Minibar für 2$), Softdrinks 0,33l 2 $, Cocktails mit Alkohol ab 5 $ Hausriff: Das tolle Hausriff war einer der Hauptgründe, weshalb wir uns für Villivaru entschieden haben. Und wir wurden nicht enttäuscht!! Es verging kein Tag, an dem wir nicht etwas Neues entdeckt haben. Hier aufzuzählen, was wir alles gesehen haben, würde den Rahmen sprengen. Besonders positiv ist, dass es um die Insel herum mehrer Einstiege zum Riff gibt. Allein von der Lagune beim Hauptanlegesteg aus konnte man ca. 400 m in beide Richtungen raus schnorcheln, und das strömungsfrei. Tauchplätze: Ganz toll!!! Zwingend zu empfehlen ist der Manta-Point, der auch für Schnorchler angefahren wird- für uns wird es ein unvergessliches Erlebnis bleiben! Außerdem wurde einmal bei der Fahrt zu einem Tauchplatz das Boot von über 100 Delfinen umringt. Tauchschule: Die Tauchschule „Mariana Diving World“ war spitzenmäßig organisiert. So weit wir es bei anderen Tauchern erkennen konnten, war das Leihmaterial in bestem Zustand. Die beiden angestellten Tauchlehrer werden allerdings diesen Monat die Insel (nach 5 Jahren) verlassen. Die Preise sind verglichen mit anderen Inseln supergünstig. Wir haben vorab bei Meiers 10 TG mit Boot für 236 € gebucht. Sonstiges: Die Mücken waren ein Plage, sogar tagsüber in der prallen Sonne! Gäste: Angenehmes Publikum; ca. 50% Engländer, 40% Deutsche und Österreicher, 10% Japaner. Reiseleitung: Kommt nur freitags auf die Insel. Wir brauchten sie nicht! Falls mal tatsächlich ein Problem, z.B. mit der Klimaanlage im Zimmer, auftreten sollte – nur kurz bei der Rezeption melden und man kümmert sich sofort darum. Hierbei muß besonders erwähnt werden, dass das Personal überall sehr freundlich war. Sport: Wie auf den Malediven üblich, wird für die Freizeitbeschäftigung der Angestellten gesorgt. Auf Villivaru wurde täglich ab 17 Uhr Fußball gespielt. Gäste werden allerdings gerne eingeladen mitzuspielen. Dirk wurde sogar von unserem Kellner überredet, beim Spiel gegen die Nachbarinsel anzutreten. Mit zahlreichen Fans ging’s nach Biyadoo, das Spiel fand dann bei strömendem Regen auf einem überfluteten Fußballfeld statt. Da wir begeisterte Volleyballer sind, haben wir uns immer mit anderen Gästen ab 17 Uhr verabredet, dann kamen auch immer einige Angestellte dazu. Aber ohne eigene Organisation wäre kein Spiel zustande gekommen. Wetter: Entsprechend der Jahreszeit hat es in der ersten Woche oft geregnet, entweder den ganzen Vormittag oder ab Nachmittag bis in die Nacht. Die 2 Woche war dann fast regenfrei und zum Urlaubsende hin wurde es außergewöhnlich heiß. Fazit: Wir waren von Villivaru begeistert. Wer Luxus und Halligalli braucht, sollte eine andere Insel wählen. Wer allerdings in erster Linie schnorcheln und tauchen will, und zudem eine (für Malediven) günstige Trauminsel zum Relaxen sucht, hat mit Villivaru die absolut richtige Wahl getroffen. Noch was...Wir haben erfahren, dass ggf. in einem Jahr Wasserbungalows in die Lagune gebaut werden sollen, falls das derzeitige Management eine Verlängerung des Pachtvertrages erhält. Dies hätte zur Folge, dass das wunderschöne Hausriff zerstört wird. Die Insel hätte somit ihren Reiz verloren!
Corinna und Dirk (corinnakastner@yahoo.de)
Wir waren vom 5.1. bis 19.1.2002 auf Villivaru. Größe
ca. 150 x 250 m, im Süd-Male-Atoll.
Boottransfer
ca. 50 min. da wir nur schnorcheln und das Hausriff
wirklich ganz nah ist. Nur ein paar Flossenschläge und schon Am
Hausriff war keinerlei
Strömung
und man sieht alles was das Herz begehrt. Alle Arten von den niedlichen
Nacktschnecken, Süßlippen, Seesterne,
Schildkröten…………. und natürlich die kleinen Schwarzspitzenriffhaie in
der Lagune. trotzdem immer lecker und wie wir finden
totzdem große Auswahl, vorallem wenn man bedenkt, daß zu unserer Zeit
die kommt man sich dann völlig alleine vor, vorallem tagsüber, wenn alle Taucher unter Wasser sind, was aber nicht bedeutet, dass uns das gestört hat. Personal
war auch immer nett und sehr zurückhaltend. Die Insel steht unter
indischer Leitung. malediventypisch ist. Strandläufer, das sind kleine Vögel, die wirklich sehr niedlich sind und die uns sogar bis ins Zimmer nachgelaufen sind. Bar und Souvenirshop gibt’s natürlich
auch, wie überall. Massage war ok, aber nicht der Überhammer. Die Insel selbst hat uns nicht so zugesagt - ist uns ein bißchen ungepflegt vorgekommen, aber das Hausriff dort ist auch super. Wir werden Villivaru wahrscheinlich
irgendwann mal wieder besuchen, aber zuerst testen wir noch ein paar
andere Inseln. Hier noch die versprochenen Fotos! Liebe Grüße aus Österreich von Jutta +
Martin.
Reisebericht Villivaru 16.2.- 2.3.2002 Wir starteten am 16.2.2002 und flogen mit LTU nach Male. Im Flugzeug war es so kalt, daß unser Vordermann eine Strickmütze angezogen hat und das mit Recht. Daheim war es -2°C , aber im Flieger war es viel zu kalt. Mit 2 Jacken übereinander und Decken von der Stewardess überlebten wir den Flug in den engen Sitzreihen . Angekommen in Male , teilte man uns mit, daß Villivaru überbucht war und wir für einen Tag und eine Nacht auf die Schwesterinsel Biyadoo müssen. So landeten wir auf Biyadoo. Enttäuscht, hatten wir doch im Oktober 2001 schon gebucht!! Am nächsten Vormittag "durften" wir dann endlich nach Villivaru. Wir waren im Zimmer 53. Auf einer Internetseite haben wir gelesen, daß der Bungalow 55 so toll sein soll, aber warum, wissen wir nicht so recht. Gut, der Strand davor war recht schön: Blick auf die Lagune und das Hausriff sowie zum Steg, aber deswegen kamen auch manchmal Leute von der anderen Inselseite oder von Biyadoo und belagerten ihn. Abends war direkt vor unserer Nase der Sonnenuntergang... Der Manager, der Roomboy, der Barkeeper und auch unser Waiter - alle waren sie sehr freundlich und um uns bemüht. Als ich am 23.2. meinen Geburtstag feierte, bekam ich vom Manager eine Geburtstagskarte. Alle 6 Waiter kamen abends an unseren Tisch, sangen "Happy birthday" und überreichten mir eine kleine Torte mit Kerze zum ausblasen. Auch das war vom Hotel aus organisiert. Mein Tisch war sehr schön mit Bougenvillea-Blüten geschmückt. Als wir dann in unser Zimmer kamen, hatte unser Roomboy (Tom Tom, mein Freund hatte es ihm gesagt und ihn mit ein paar Dollar "bestochen") unser Bett wurde von ihm wunderschön, sehr kunstvoll mit Bougenvillea-Blüten verziert, die Laken in Falten und Herzform gelegt und eine Vase mit den weißen duftenden Blüten gefüllt. (Wüstenrose genannt). Als sie ein paar Tage später verblüht waren , bekam ich sogar neue!! Das war mein schönster Geburtstag!! Nachdem wir 1999 in Kuredu entsetzt vom Korallensterben waren, waren wir auf Villivaru überrascht, wieviel schon wieder wächst. Einige kleine Korallen und viele Seeanemonen gedeihen prächtig. Haarfarne und Seesterne in Hülle und Fülle. Fische massenhaft: vom Doktorfisch bis Süsslippen alles vorhanden. Riesige Papageifische und sehr große Drückerfische.Wir sahen Schwarzspitzenhaie, die sehr zutraulich im seichten Wasser um die Füße schwimmen. Wasserschildkröten und Napoleons. Auch Muränen waren da. Stachelrochen und Adlerrochen auch. Das Riff, das vor unserem Strand nach ca. 15 m beginnt, verläuft rund um die Insel und nur an einer Stelle kann man nicht schnorcheln, da ist die Strömung zu stark. An der Tauchbasis ist eine Skizze von der Insel, dort wird jeden Tag eingezeichnet wie die Strömung ist und wo man gefahrlos schnorcheln kann. Man darf kostenlos 4x täglich auf die Schwesterinsel Biyadoo rüberfahren und wir machten es an einem Vormittag, um drüben eine E-Mail zu senden und einen Spaziergang durch die sehr schön angelegte Insel zu machen. Man liest manchmal in Berichten und Beiträgen, daß die Wege betoniert sind und nicht verlassen werden dürfen, das ist Unsinn! Sicher ist der Untergrund betoniert, aber darüber ist so viel Sand, daß man das gar nicht mehr merkt. Verlassen darf man sie natürlich schon, nur sollte man nicht in den Bereich der Angestellten und Unterkünfte des Personals gehen. Das ist auf jeder Insel verboten. Villivaru hat sehr schöne haushohe Bougenvilleas, die wir hier nur als Topfpflanze kennen. Sehr viele Palmen und einen großen Banyanbaum, an dem die Flughunde hängen. Auch eine Bananenplantage haben sie dort.Die Anlage ist sehr gepflegt, ständig sind die Roomboys beim kehren ihres Abschnitts. Das Essen ist sehr gut! Es gibt internationale, indische und vegetarische Gerichte. An den Nachspeisen kommt niemand vorbei. Die Speisen sind auch sehr schön dekoriert, z. B.mit Karotten-Blüten. Das Frühstück ist sehr umfangreich: von Toast, Brot, Semmeln über Pfannkuchen, French Toast, Müsli, Wurst, Eier gibt es bishin zu Omletts die dir der Koch vor deiner Nase brät. Bananen, Äpfel und machmal Ananas gab es auch noch. Der Kaffee war gut und stark, Tom Tom hat sich immer einen extra Schuß Milch gegönnt. Nur der Tee hatte einen etwas eigenartigen Geschmack. Mittags gab es Buffett, das auch sehr umfangreich und sehr gut war. Abends wurden wir vom Ober bedient. Er brachte uns das Menü, das wir morgens bestellten. Man konnte aus mind. 4 verschiedenen Gerichten wählen. Abends war einmal ein Zauberer aus Sri Lanka da, einmal ein Feuerschlucker und Limbo-Tänzer. Sonst gab es nichts an Abendunterhaltung, das wir als angenehm empfanden. Wer natürlich "Halli-Galli" möchte, sollte auf eine andere Insel gehen. Wir haben oft mit Moni und Georgy aus Mannheim Karten gespielt (UNO). Die Ausflüge waren sehr teuer. Halbtagesfahrt nach Male 50 Dollar. Wir haben nur einmal einen Schnorchelausflug zum Außenriff gemacht für 15 Dollar. Wir haben sogar Adlerrochen gesehen, toll!! Nach 14 Tagen mußten wir leider wieder nach Hause. Im kalten Flugzeug, draußen 30°C, drinnen etwa 18 °C, waren wir wie "schockgefrostet"!! Für Februar waren insgesamt gerechnet für 2 Wochen 2 Regentage zu viel, da es schon vor unserer Ankunft und auch danach wieder geregnet hat. Trotzdem war es ein wunderschöner Urlaub, und man kann Villivaru weiterempfehlen (nur für Wanderer nicht, es sind am inneren Weg nur 660 m rundherum). Fotos von Tom Tom sind unter www.malediven-fotos.de.vu zu sehen. Viele Grüße aus München von Sabine und Tom Tom
Villivaru Wir waren vom 23.12.2001 bis zum 14.01.2002 in Villivaru. Drei andere Inseln hatten wir vor 1998 schon besucht: Furana Fushi (Full Moon), Nacatcha und Embudu Village. Villivaru liegt im Südmale-Atoll und ist in einer guten Stunde mit dem Schnellboot erreicht. In Sichtweite von Villivaru liegen mehrere andere Inseln. Die Schwesterinsel Biyadoo sowie Cocoa und Kandooma sind ganz nah. Es ist nicht möglich, die anderen Inseln schwimmend zu erreichen - die Strömung in den Kanälen zwischen den Inseln ist sehr stark! Auf der Insel wird neben Englisch ein wenig Deutsch, Italienisch und Japanisch gesprochen. Bei der Ankunft bekommt jeder ein Informationsblatt in seiner eigenen Sprache mit allen wichtigen Informationen. Da wir nicht tauchen, ist das leicht erreichbare Hausriff für uns wichtig. Und das bietet Villivaru! Das Riff muss vor dem Korallensterben durch den El Nino von 1998 wunderschön gewesen sein. Noch sind die Korallen zerstört - ein grauer Schuttberg. Aber wir sahen ermutigenden Neubewuchs mit Leder- und Hartkorallen. Der Fischreichtum scheint unberührt von der Katastrophe. Wir haben sämtliche Falter-, Doktor-, Kugel-, Papagei- und Kaiserfische gesehen, die wir von Embudu in Erinnerung hatten. Die Fische sind erstaunlich wenig scheu und lassen den Schnorchler dicht herankommen. Mindestens drei Schildkröten und drei Napoleone, große Zackenbarsche, Tintenfische, Feuerfische, Adler- und Stachelrochen vervollständigen das Unterwasserbild. Natürlich schwimmen die obligatorischen Baby- und Mini-Haie in der Lagune. Und für ein paar Sekunden besuchte eine kleine Delphin-Schule die Insel - fünf-, sechsmal sahen wir die grauen Rücken, dann waren sie fort. Um Villivaru teilt sich das Wasser in zwei Strömungen auf. Je nach Tide und Wind ist das Schnorcheln in die eine oder andere Richtung unmöglich. An manchen Tagen haben wir ohne einen Flossenschlag eine Expresstour am Riff entlang bekommen. Manch ein Schnorchler hat die Abstände zwischen den Ein- und Ausgängen des Riffs als lang empfunden. Bei ungünstiger Strömung kann es dann anstrengend werden. Ruhig ist das Wasser meistens neben der Bootsanlegestelle. Hier sind auch die meisten Schnorchler unterwegs. Die Strömungen und die Riffeingänge sind auf einer Karte an der Rezeption und ausführlicher an der Tauchbasis eingetragen. Alle Riffeingänge direkt an der Insel sind bis auf einen mit Stöcken gekennzeichnet. Von der Außenkante der Blue Lagoon (das ist der tiefe Teil der Lagune) kann man an vielen ungezeichneten Stellen über breite Sandstreifen in die Lagune zurückkehren. Vorsicht beim Schnorcheln an der Außenseite der Blue Lagoon! Es ist ein weiter Weg und zwischendrin kann die Strömung so umschlagen, dass man beim Rückweg dagegen schwimmen muß. Die Strömung ist übrigens auch in der flachen Lagune nicht zu unterschätzen. Schon ein Erwachsener muss mühsam gegen das Wasser schwimmen oder waten, für kleinere Kinder ist das nicht möglich. Korallen (lebend und tot) wachsen auf allen Seiten der Insel bis dicht an den Strand, der Sand ist durchsetzt mit Korallenschutt. Badeschuhe sind dringend zu empfehlen, das Waten im Flachwasser ist problematisch (auch wegen der Stachelrochen, die sich im Flachwasser eingegraben haben). Die Insel ist gepflegt und dicht bewachsen mit Palmen, Kasuarinen, Brotbäumen, Bananen und Schraubenpalmen. Vor dem Restaurant steht ein riesiger Banyanbaum. Die Vorgärten der Bungalows sind mit Bougainville und Blumen bepflanzt. Indische Raben, Koels und Rallen lärmen (ab 5.30 in der Früh…). Unser Bungalow war die Nummer 14, ich gehe davon aus, dass alle Bungalows die gleiche Ausstattung haben. Jeweils fünf bis sechs sind zu einer Wohneinheit zusammengefasst und haben einen Strandbereich gemeinsam, der durch dichten Bewuchs von den übrigen Buchten getrennt ist. Pro Bungalow gibt es eine bezeichnete Strandliege sowie zwei Bastmatten. Der Zimmerboy rückt ohne Probleme weitere Handtücher für den Strand raus. Während unseres Aufenthaltes war die Insel nicht ausgebucht und wir konnten immer zwei Strandliegen benutzen. Die Zimmer sind älter, aber sehr ordentlich, sauber und zweckmäßig eingerichtet. Föhn, Minibar, Wasserkocher, Telefon sind vorhanden. Auch an einen Regenschirm hat man gedacht, den wir etliche Male gut brauchen konnten. Die Getränke aus der Minibar haben die gleichen Preise wie im Restaurant oder an der Bar (Bier 2,50 $, 1,5 Liter Wasser 3 $, Sprite, Soda oder Cola 2 $, Wein glasweise 2 $, Weinflaschen zwischen 10 und 20 $). Einen Safe gibt es kostenlos an der Rezeption. Es gibt einen Decken-Ventilator und eine Klimaanlage, die sich bequem mit einer Timerfunktion so einstellen lässt, dass sie sich nach einer Stunde automatisch ausschaltet. Das Essen war hervorragend: mittags Buffet von sehr guter Qualität, morgens wählt man aus vier Gerichten das Abendmenü. Nur das Frühstückbuffet war immer gleich und ein wenig mager. Es gibt weder Wurst noch Käse (obwohl beides beim Mittagsbuffet auftauchte). Spiegeleier oder Omelett werden gerne gemacht. Warnen müssen wir vor dem Kaffee, den die Jungens morgens aufbrühen - der haut den stärksten Mann um! Wir sind nach drei Tagen auf Tee umgestiegen. Ansonsten gibt es mehrmals pro Woche gegen Aufpreis ein indisches oder maledivisches Abendbuffet, meist auf Biyadoo. Diese Buffets finden am Strand statt und während unseres Aufenthaltes wurde dieses Vergnügen durch heftigen Wind und sintflutartige Schauer getrübt. Das Restaurant ist klimatisiert. Vollständige Bekleidung ist wegen der Temperatur sinnvoll und wird vom Inselmanagement erbeten. In Badebekleidung ist der Zutritt nicht erlaubt. Obwohl diese Bekleidungsvorschrift in mehreren Sprachen aushängt, gab es immer wieder Unverbesserliche, die der Restaurantmanager gleich am Eingang hinauskomplimentiert hat. Am 24.12. und 31.12. haben sich Küche und Bedienung mächtig ins Zeug gelegt. Das Abendbuffet war ein Traum, um Unterhaltung hat man sich sehr bemüht. Die Beleuchtung war wunderschön - tausende von Minilämpchen in den Palmen! Es gibt einen gut sortierten Shop auf der Insel, der Shopinhaber spricht ein wenig deutsch (wie übrigens auch einige der Kellner). Neben den üblichen Souvenirs, Sarongs und T-Shirts gibt es Zahncreme, Sonnemilch, Shampoo etc. Auch komplette Schnorchelausrüstungen kann man kaufen (oder im Tauchcenter für 8,50 $ pro Tag ausleihen). Neben Schnorcheln und Tauchen kann man auch Joggen. Rund um die Insel führt ein Weg, der sich gut zum Joggen eignet. Eine Tischtennisplatte und eine Dartscheibe gibt es im Fernsehzimmer. An der Bar kann man Spiele kostenlos ausleihen. Unter Ungeziefer haben wir nicht gelitten. Es gibt Ameisen, die sich auf die Terrasse und einmal bis ins Bad verirrt haben. Mücken gibt es so wie bei uns im Sommer auch. Autan ist zu empfehlen. Ansonsten räumen die Geckos und die Insel-Rallen fleißig auf. Und Samstags gegen 17.30 Uhr wird gesprüht - sobald das Knattern des Sprühkommandos zu hören ist, heißt es „Luken dicht“ und Atem anhalten …! Nach Biyadoo fährt mehrmals täglich ein kostenloses Boot. Auf beiden Inseln kann man mittags essen gehen oder an der Bar etwas trinken. Es wird gemeinsam abgerechnet. Kreditkarten (Visa und Mastercard) werden problemlos akzeptiert. Handy (D2) hat auch funktioniert (und bevor jetzt jemand über die Handy-Benutzer meckert: das war nur wegen der Neujahrsgrüße). Alles in allem ist Villivaru mit Embudu-Village zu vergleichen: Komfort, Essen und Schnorchelmöglichkeiten fallen ungefähr in die gleiche Kategorie. Das Riff kann man momentan nicht beurteilen. Wegen der Strömung würden wir Villivaru nur guten Schwimmern empfehlen. Pia und Ulrich Bork
Reisebericht Villivaru 2000/2001 Der Strand ist rund um die Insel sehr schön und nur an wenigen Stellen (im Restaurantbereich) mit einer Betonmauer abgeschlossen. Es gibt keinerlei Wellenbrecher, die die Optik beeinträchtigen. Der Strand wird mehrmals täglich gekehrt und ist nur mit wenig größeren Korallenstücken versetzt. Obwohl es praktisch keine Sonnenschirme gibt ist unter den zahlreichen Palmen und Bäumen ausreichend Schatten. Das Hausriff ist etwa 15-20 Meter vom Strand entfernt und leidet nach wie vor noch beträchtlich an den Auswirkungen der Korallenbleiche von vor 3 Jahren. Immerhin sieht man schon jede Menge neue Korallen, welche die Hoffnung auf ein schönes Hausriff in möglicherweise 4-5 Jahren aufkommen lassen. Dies alles scheint jedoch auf den Artenreichtum der Bewohner keinen Einfluss zu haben. Wir konnten in den zwei Wochen regelmäßig bis zu 14 Adlerrochen, 4 Schildkröten, 3 oder mehr Moränen und massenhaft Schwarmfische beobachten. Die üblichen Babyhaie hat es natürlich auch gegeben. Im Vergleich zu anderen Inseln ist uns hier aufgefallen, dass die Schnorchler und Taucher voll integriert werden und kaum ein Fisch die Flucht ergreift. Sie schwimmen teilweise bis auf 20-30 cm an einen heran. Auch den Schildkröten konnten wir uns zu fünft auf bis etwa 2 Meter nähern. Die Tauchschule bietet ausreichend gut gewartetes Equipment an. Zwei Mal täglich wird ein Tauchspot fernab des Hausriffs angeboten. Hausriff Tauchgänge sind jederzeit möglich, bringen im Vergleich zum schnorcheln jedoch wenig. Die Crew ist sehr bemüht und versucht nicht zwanghaft den Gästen Dinge aufzuschwatzen oder ab zu verlangen die diese nicht brauchen - z.B. Aladin, Boje pro Person ... (Hallo Werner !!!). Die Insel lässt sich bequem in 10 Minuten umrunden. Es gibt einen Weg der sich zum Joggen eignet, über den alle Bungalows der Insel zu erreichen sind, der in etwa 15 m vom Strand um die Insel läuft und 660m lang sein soll. Der Speisesaal ist zweigeteilt (Raucher/Nichtraucher), geschlossen und klimatisiert. Das Essen haben wir ohne die geringsten Probleme vertragen, ein üppigeres Frühstücksbuffet hätten wir uns jedoch schon gewünscht. Das Mittagsbuffet war in Ordnung. Abends wurde serviert. Man konnte hier zwischen 3-4 Gerichten wählen, die sehr gut waren - ein Kompliment an die Küche, für maledivsche Verhältnisse ausgezeichnet. Jeder Bungalow hat seine eigene Warmwasserbereitung in Form eines elektrisch betriebenen Durchlauferhitzers. Die Badezimmer sind geschlossen und weisen ein mit Fliegengitter verhängtes Fenster auf. Der Wasserdruck ist immer (auch bei voller Belegung) ausreichend. Das Wasser weist keinerlei Geruch auf (also auch kein Chlor) dürfte jedoch nicht zum Trinken geeignet sein. Einzig an manchen Tagen roch es etwas streng im Badezimmer, die Ursache dürfte in einer überlasteten Kläranlage zu suchen sein, da der Geruch regelmäßig nach den Mahlzeiten am intensivsten war. Die Zimmer selbst sind ausreichend (etwa 3x7 m) groß und zweckmäßig eingerichtet. Die Betten sind recht hart und sicherlich nicht jedermanns Geschmack. In den meisten Zimmern gibt es neue Klimaanlagen die leise und effizient im Gegensatz zu den anderen - laut und kaum wirksam - arbeiten. Das Personal ist außergewöhnlich freundlich und bemüht. Der Aufwand der am 24.12 und 31.12 für das Abendbuffet betrieben wurde ist für unser eins unglaublich. Hier wurden dutzende Arbeitsstunden für die Dekoration aufgewendet die Ihresgleichen in unseren Breiten sucht. Da in den 14 Tagen, in denen wir dort waren, auch noch das Wetter nahezu perfekt war (nicht ein Tropfen, wo er nicht hin gehört) können wir von einem fast perfekten Urlaub sprechen. Es wird zwar sicherlich einige geben, die über die Zimmer oder das Essen meckern, man sollte sich jedoch immer vor Augen halten, dass der Preis und die dafür erhaltene Leistung stimmen und es selbstverständlich auch in dieser Hinsicht bessere Ressorts gibt (z.B. Athuruga), nur hier liegt der Preisrahmen doch um einiges höher. Uns hat unser 6. Maledivenurlaub jedenfalls sehr gut gefallen, und wir werden Villivaru sicher wieder besuchen. Robert & Trixi Maurer
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